Firma: Ivoclar Vivadent AG
Die Patientin in diesem Fallbeispiel hatte im Alter von 16 Jahren eine kieferorthopädische Behandlung erhalten. Nun, im Alter von 27 Jahren, möchte die Patientin ihr Lächeln mit Keramik-Veneers verschönern.
Die Ivoclar Gruppe zeigt auf der IDS 2025 gleich an zwei Ständen innovative Lösungen und Workflows. Besonders freut sich Ivoclar auf den direkten Austausch mit den Kunden.
Aiham Farah geht in diesem Beitrag auf vier grundlegende Fragen ein, die für das Erzielen natürlicher Ergebnisse mit IPS ZirCAD Prime Esthetic entscheidend sind. Er zeigt, wie er diese Tipps bei einem klinischen Fall angewendet hat.
Ivoclar hat die Verpackung der IPS e.max Press Rohlinge überarbeitet und setzte auf kunststofffreie Materialien.
Bei der Verwendung metallfreier Keramiken stellen weitspannige Brücken eine Herausforderung in puncto Mechanik und Transluzenz dar. Dieser Fall zeigt, wie die Scheiben IPS e.max ZirCAD Prime für hochästhetische Ergebnisse ohne sichtbare Schichten sorgen.
Digitale Techniken ermöglichen, die Faktoren zu steuern, die bei komplexen Fällen kritisch sind. In diesem Fallbeispiel zeigen die Autoren den Workflow mit dem SmileFast Direct Schablonensystem, dem digitalen KFO-System CFast und digital gefertigten Keramikrestaurationen.
Ivoclar fährt im Oktober und November 2024 auf der „Van-Tour” mit einem speziell ausgestatteten mobilen Labor neun Städte in Deutschland und Österreich an.
Im Frontzahnbereich sind die ästhetischen Ansprüche besonders hoch. In diesem Fall hatte Zahntechnikerin Maria Spanopoulou dunkle Zahnstümpfe zu versorgen. Sie löste das mit ihrem handwerklichen Geschick und IPS e.max ZirCAD Prime in Kombination mit der Canvas-Technik.
Ivoclar und SkyCell, der Hersteller von hochmodernen temperierten Hybridbehältern für den Transport pharmazeutischer Produkte, präsentieren ihren Synergieansatz der optimierten Rückwärtslogistik. Damit tragen sie zur Reduktion von CO2-Emissionen, Abfall und Kosten bei.