Datensicherheit, elektronische Patientenakte, ePA, Sicherheitslücke
Gravierende Sicherheitslücke bei der ePA
Nur einen Tag nach dem bundesweiten Roll-out der elektronischen Patientenakte (ePA) wird erneut eine gravierende Sicherheitslücke bekannt. Trotz mehrfacher Beteuerungen der gematik und des Bundesgesundheitsministeriums, dass die ePA höchsten Sicherheitsstandards genüge, zeigen die Enthüllungen von IT-Sicherheitsexperten ein anderes Bild: Die Datensicherheit ist nicht gewährleistet – und das Vertrauen der Bevölkerung sowie der Zahnärzte in diese Anwendung steht auf dem Spiel. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZVWL) und die Zahnärztekammer in Westfalen-Lippe (ZÄKWL) erneuern daher mit Nachdruck ihre Forderung: Es braucht endlich eine unabhängige und externe Überprüfung aller sicherheitsrelevanten Aspekte der Telematikinfrastruktur und insbesondere der ePA. „Es ist ein schwerwiegendes Versäumnis, wenn Sicherheitslücken
Zahnersatz modular herstellen
Mit Ceramill DRS und der Plattform AG.Live bietet Amann Girrbach Zahnärzten die Möglichkeit, Zahnersatz in modularer Weise mit drei unterschiedlichen Kits herzustellen. Vor allem der Praxis soll das System den Einstieg in den digitalen Workflow erleichtern. Mit dem Erwerb des Production Kit kann in der Praxis ohne das Dentallabor Zahnersatz bis zur dreigliedrigen Brücke hergestellt werden. Wandelt sich nun Amann Girrbach vom Labor- zum Praxispartner und wenn ja, warum?Michael Göllnitz, Geschäftsführer der Amann Girrbach GmbH in Pforzheim: Auf die Frage habe ich natürlich gewartet. Wir sind und waren ja schon immer Partner der Praxen und der zahntechnischen Labore. Denken