digitaler Workflow, Intraoralscanner, Jahrestagung
Eintauchen in die Welt der Intraoralscanner
Am 20. September 2025 lädt die DGDOA (Deutsche Gesellschaft für digitale orale Abformung) bereits zum neunten Mal zu ihrer erfolgreichen Jahrestagung ein.
Minimalinvasive Präparation – praxisnah und präzise
Die minimalinvasive Präparation ist ein zentraler Bestandteil moderner restaurativer Konzepte. In einem zweitägigen Kurs in der Zirkonzahn Klinik DeMedici in Südtirol (Italien) wird Zahnärzten vermittelt, wie sich Zahnhartsubstanz gezielt schonen lässt – ohne Kompromisse in der Präzision.
Zusammenarbeit von Rapid Shape und Vita
Rapid Shape, ein Anbieter innovativer 3D-Drucklösungen für den Dentalbereich, gibt die erfolgreiche Validierung von drei hochwertigen Vita Vionic Materialien für den Einsatz auf seinen 3D-Drucksystemen bekannt. In enger Zusammenarbeit mit der Vita Zahnfabrik wurden das Vita Vionic Dent Resin, Vita Vionic Base Resin Impact sowie Vita Vionic Try-in Resin umfassend getestet und für den präzisen, sicheren Einsatz im digitalen Prothesenworkflow freigegeben. Mit dieser Validierung erweitert Rapid Shape sein Portfolio an geprüften Dentalmaterialien um leistungsstarke Kunststoffe für die additive Fertigung kompletter Zahnprothesen – von der Einprobe bis zur definitiven Versorgung. Validierte Vita Vionic Materialien: Dent Resin: Ästhetisches Harz für Prothesenzähne sowie
Zahnersatz von A-Z
Der neue Permadental-Katalog 2025 „Zahnersatz von A–Z“ präsentiert digitale Workflows, innovative Lösungen wie TrioClear Aligners und EVO fusion Prothesen – alles aus einer Hand für Praxisteams.
Live-Demonstrationen und Jubiläum
Planmeca feiert 20 Jahre 3D-Bildgebung auf der IDS 2025 in Köln. Besucher erwarten digitale Innovationen, Live-Demos und neue Produkte für Bildgebung, CAD/CAM und Software.
Digitalisierung erleben
Permadental startet 2025 die Roadshow „Dental Innovation“ mit Einblicken in digitale Workflows, von Gesichtsscans bis Implantat-Prothetik. Spannende Locations und CME-Punkte inklusive!
Digitalisierung in Zahnarztpraxen nimmt Tempo auf
Die Digitalisierung in der Zahnmedizin beschleunigt sich: Digitale Workflows, automatisierte Prozesse und innovative Tools steigern Effizienz, Präzision und Patientenservice – ein Wendepunkt für Praxen.
Erfolgsfaktor Schnittstelle
In der Dreierkonstellation Chirurg, Zahntechniker und Prothetiker sind für die implantologische Teamarbeit vor allem funktionierende Schnittstellen der Erfolgsfaktor. Dieses Interview zeigt, wie man diese Kollaboration erfolgreich gestalten kann.
Inspira Denture Tooth Library
Die Inspira Denture Tooth Library ist die erste Prothesenzahnbibliothek, die von exocad speziell für den digitalen Workflow entwickelt wurde. Die Bibliothek enthält vordefinierte Kontaktpunkte für die automatische Okklusion, was die Aufstellung für digitale Prothesen vereinfacht. Das Inspira Modul ist kostenfrei verfügbar für Lizenznehmer mit einem aktiven DentalCAD Flex Ultimate Bundle oder mit einem DentalCAD Perpetual Ultimate Bundle mit gültigem Upgrade-Vertrag ab 16. September 2024. Das offene Ausgabeformat ermöglicht den Druck oder das Fräsen ohne Einschränkung. 15 Presets stellen Funktionalität und Ästhetik sicher und beschleunigen den Auswahl- und Passungsprozess. Die Kauflächen sind flacher gestaltet, um eine bessere Verzahnung von Ober- und
Risikoarme Versorgung einer 85-jährigen Patientin
Der Autor beschreibt die Herstellung einer Adhäsivbrücke im Unterkiefer. Bei dem Patientenfall war aufgrund einer ausgeprägten Parodontitis, fehlenden ortsständigen Knochens und eines höheren Patientenalters eine Alternative zur herkömmlichen Brücken- und Implantatrestauration notwendig. Eine Herausforderung war das nach der Extraktion des Zahns zu erwartende Gewebedefizit, das eine Weichgewebeaugmentation notwendig werden ließ. Die Lösung: Eine Adhäsivbrücke gefertigt im digitalen Workflow aus einem hochtransluzenten, ästhetischen Zirkonoxid. Die Wiederherstellung von Ästhetik und Funktion im Frontzahnbereich ist immer eine Herausforderung, insbesondere bei Patienten mit komplexen Bedingungen wie massiver Parodontitis, geringem Knochenangebot [5], Kindern [6] oder im fortgeschrittenem Alter. Diese Faktoren erschweren oft den Einsatz klassischer