Implantataufbau, Implantate
Schließt die kleinste Lücke
Die neueste Erweiterung der copaSKY Produktreihe von bredent medical bietet mit seiner Breite von gerade einmal 3 mm eine Lösung für die Versorgung besonders schmaler Lücken unter 6 mm.
X-Base für flexible Behandlungskonzepte
Die neue X-Base von Anthogyr überzeugt mit LaserGrip-Technik, optimierter Geometrie und nahtloser CAD/CAM-Integration – für präzise, stabile und effiziente prothetische Lösungen.
360° Implantologie – „more than implants”
Von der Auswahl des Implantats über das Behandlungsverfahren bis hin zur Nachbehandlung des Patienten, bredent begleitet seine Kunden bei jedem einzelnen Schritt. So sorgen digitale Workflows für eine individuelle und effiziente Behandlung, da viele Schritte bereits im Vorfeld geplant werden können und so im Ergebnis vereinfacht werden. Das reicht von CAD/CAM-Maschinen für Praxislabor, Intraoralscanner und Implantatplanungssoftware bis hin zu einer rechtlich gesicherten Auftragsplattform, auf der die Fertigungen von Bohrschablonen und Provisorien in Auftrag gegeben werden. Das Produktportfolio bietet die Flexibilität eines offenen Systems, kombiniert mit dem erstklassigen Service erfahrener hochqualifizierten Systemberater und einem jahrelang gepflegten Netzwerk mit Zahntechnikern. Die hauseigenen
„Meine Suche hat ein Ende”
Dr. Fabrice Baudot ist wissenschaftlicher Leiter und Gründungsmitglied der European Academy of Ceramic Implantology (EACim) und Spezialist für Implantologie und minimalinvasive Oralchirurgie in Saint-Gély-du-Fesc/Frankreich. Im Interview spricht er darüber, wie ihn seine Suche nach Lösungen zur Periimplantitis-Prävention zu Patent geführt hat, einem Implantatsystem, das Periimplantitis in zwei Langzeitstudien verhindern konnte. Dr. Baudot, wie groß ist das Periimplantitis-Problem?Die Daten sprechen für sich: Periimplantitis ist hochprävalent. 2015 veröffentlichten Derks und Tomasi eine Meta-Analyse zu periimplantären Erkrankungen. Sie fanden heraus, dass 22 Prozent aller Implantatpatienten von Periimplantitis betroffen sind. Die Prävalenz von periimplantärer Mukositis, der Vorstufe von Periimplantitis, ist fast doppelt so hoch
Deutsche Dentalhygiene Awards
Erstmals wurden in diesem Jahr die Deutschen Dentalhygiene Awards verliehen. Ausgelobt von DG Paro und DGDH, begleitet und gefördert von Philips Oral Healthcare ging es um eindrucksvolle Leistungen der Dentalhygienikerinnen. Insgesamt gab es vier Kategorien. Wir haben bei der Planung der Kategorien bewusst Extreme gewählt: Seniorenversorgung und Nachwuchspreis, sowie Praxis und Forschung. Wir wussten nicht, ob diese Idee aufgeht, aber die breite Unterstützung bestätigt das Konzept, sagt Sylvia Fresmann, Erste Vorsitzende der DGDH (Deutsche Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen e. V.). In der Kategorie Öffentliches Gesundheitswesen für Senioren und Pflegebedürftige ging der Award an Isabella Hampel. Sie beeindruckte die Jury mit ihrem
Die Verwandlung
Was tun, wenn eine Patientin vorstellig wird, sich eine schönere Zahnfarbe wünscht, und es sich dann zeigt, dass weitaus mehr im Argen ist? Auf einmal befindet man sich im luftleeren Raum, und man braucht überzeugende Argumente, aber auch Planungssicherheit. Beides versprechen Programme wie Digital Smile Design. Doch Vorsicht: Der Mensch kann nicht rein digital vermessen und geplant werden. Absolute Sicherheit kann nur die direkte Arbeit mit und am Patienten bieten. Die Autoren zeigen anhand einer desolaten Mundsituation, wie sie dieser Herausforderung begegnen und im Team ein kleines Wunder vollbringen. Ausgangssituation Wenn man sich die Ausgangssituation der Patientin vor Augen führt,
Tipptopp mit Table Tops
Zahnverluste betreffen häufig zunächst die anatomisch komplexeren Seitenzähne. Auch insuffiziente Füllungen, abgenutzter Zahnersatz oder abradierte Zähne im Seitenzahnbereich führen zu Veränderungen des Kausystems. Mit dem Verlust der Stützzonen ergeben sich nachfolgend Veränderungen wie Bissabsenkungen mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Abrasionen der Frontzähne, Rezessionen und Zahnhalsdefekte. Des Weiteren elongieren, kippen oder wandern verbliebene Molaren in die entstandenen Lücken, wenn diese nicht rechtzeitig wieder geschlossen werden. Insbesondere verbliebene Weisheitszähne führen aufgrund der distalen Position und der scherenförmigen Mundöffnung durch Störkontakte zu Veränderungen an den Frontzähnen oder dem funktionellen Geschehen. Am vorliegenden Behandlungsfall sollen diese Veränderungen dargestellt und die therapeutischen Möglichkeiten aufgezeigt werden. Der