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Ernährung, Kariesrisiko, Keimübertragung, Laktobazillen Speicheldiagnostik, Schwangere, Streptococcus mutans

Anwendungsbereiche der ­Speicheldiagnostik

Ernährung, Kariesrisiko, Keimübertragung, Laktobazillen Speicheldiagnostik, Schwangere, Streptococcus mutans

Die präventiven Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich viel zu oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten. Die vorliegende Artikelserie hat das Ziel, dem Leser ein Präventionskonzept zu vermitteln, welches in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter. Im vorliegenden dritten Teil werden die Umsetzung in der Zahnarztpraxis sowie die sich hieraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen erläutert. Diagnosebasierte Individualprophylaxe ermittelt alle Risikoparameter, die einen Einfluss auf die Plaquebildungsrate haben. Hierzu gehören sowohl klinische als auch subklinische Risikoparameter. Diese wurden im Teil 1 (teamwork 6/22) dieser Artikelserie entsprechend spezifiziert. Das Cariogram

Fachartikel, Zahnmedizin

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Individuelle Speicheldiagnostik

Diagnosebasierte Prophylaxe (DIP), Laktobazillen, Plaquehypothese, Präventionskonzept, Streptococcus mutans

Die präventiven Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich viel zu oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten. Die vorliegende Artikelserie hat das Ziel, dem Leser ein Präventionskonzept zu vermitteln, welches in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter (Konsensuspapier zur patientenzentrierten Prävention Haas, Ziebold, Wicht, Cachoven). Im ersten Teil der dreiteiligen Serie (teamwork Ausgabe 6/22) wurden die fachlichen Voraussetzungen erläutert, basierend auf der erweiterten ökologischen Plaquehypothese. Der vorliegende zweite Teil erläutert die Bestimmung bakterieller und funktioneller Speichelparameter in den unterschiedlichen Patientengruppen (subklinische Risikofaktoren) Speicheldiagnostik unterscheidet zwischen bakteriellen und funktionellen

Fachartikel, Zahnmedizin

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Diagnosebasierte Individualprophylaxe

Diagnosebasierte Prophylaxe (DIP), Laktobazillen, Plaquehypothese, Präventionskonzept, Streptococcus mutans

Präventive Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten, wohingegen implantologische oder parodontale Behandlungskonzepte auf den medizinischen Gegebenheiten aufbauen. Der Autor erläutert ein Präventivkonzept, das in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „Diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter wie im Konsensuspapier zur patientenzentrierten Prävention (Haas, Ziebold, Wicht, Cachoven) beschrieben. In diesem ersten Teil der dreiteiligen Artikelserie werden die fachlichen Voraussetzungen, basierend auf der erweiterten ökologischen Plaquehypothese erläutert.Die professionelle Zahnreinigung ist in den letzten Jahren ein fester Bestandteil des Präventionsangebotes vieler Zahnarztpraxen geworden. Prävention ist ohne professionelle Zahnreinigung nicht denkbar.

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