Sie passen perfekt zueinander: Der Modeldesigner Sheraeasy-model und xSnap, das Gelenksystem zum Drucken. Deshalb hat Shera zugeschnappt und xSnap als Add-on für den Modeldesigner integriert.
Veröffentlichungsort: Erschienen in Dental Dialogue
Promadent lädt ein zum ersten BiSS-Kongress für das digitale Dentalbusiness. Das Start-up aus Celle will mit dem BiKo25 am 17. Januar 2025 mit frischem Wind zum Thema Künstliche Intelligenz und Automation ins neue Jahr starten.
Die ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft und Datext, haben mit LiquiLab gemeinsam eine innovative Lösung für das Forderungsmanagement in Dentallaboren auf den Markt gebracht.
Der Umbruch zur digitalen Arbeitsweise war für das Dentallabor Presuhn geprägt von einigen Meilensteinen, die dem Labor Erfolg brachten. Einer davon war, die Modellgussarbeiten im hybriden Laser-Melting-Verfahren fertigen zu lassen.
Digitale Techniken ermöglichen, die Faktoren zu steuern, die bei komplexen Fällen kritisch sind. In diesem Fallbeispiel zeigen die Autoren den Workflow mit dem SmileFast Direct Schablonensystem, dem digitalen KFO-System CFast und digital gefertigten Keramikrestaurationen.
Schnelle Hilfe bei Problemen mit Software und Hardware ist für Dentallabore immer mehr ein kaufentscheidendes Kriterium. Wie exocad seinen Anwendern entsprechende Unterstützung bietet.
Der neue breCAM.base Rohling basiert auf einem monochrom eingefärbten, vollvernetzten Polymethylmethacrylat (PMMA) und ist in verschiedenen Durchmessern, Bauhöhen und Farben erhältlich.
Seit einigen Monaten erobert der Diamantschleifer Etna von Komet den Markt und hat sich in vielen Dentallaboren zum Favoriten für die Bearbeitung von Vollkeramik entwickelt.
Mikro-Layering und die Kronenformgestaltung zur Weichgewebeausformung rücken in den Fokus zahntechnischer implantatgetragener Lösungen. Der Patientenfall zeigt moderne Color- bzw. Strukturmassen und Internal und External Staining für schlankere Restaurationen und patientenindividuell charakterisierten Oberflächen.
Galt die Keramikschichtung jahrzehntelang als Bastion der zahntechnischen Handarbeit, drängt nun die Digitalisierung in diesen Raum. Was wäre, wenn man das Beste aus beiden Welten kombinieren könnte?