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Es gibt viele Gründe für den Einstieg in die digitalisierte Welt der Zahnmedizin. Hierzu zählen die Qualitätsoptimierung oder die Vereinfachung von Arbeitsprozessen, aber auch der zunehmende Fachkräftemangel zwingt Zahnarztpraxen und Labore dazu, neue Wege zu beschreiten, um anfallende Arbeiten schneller, effizienter, einfacher und vor allem ressourcen- und materialschonender erledigen zu können. Wie das gelingt, zeigen

PROgress in Science and Education with Ceramics ist das interdisziplinäre Spezialisten-Netzwerk für metallfreie Versorgungen und wird sich 2024 ganz der Minimalinvasivität widmen. Denn neue Technologien und Materialien ermöglichen heute ganz neue Spielräume und viel schonendere Präparationsformen, von denen alle Patienten profitieren sollten. Startschuss war Ende November der Prosec Workshop “Minimalinvasive Indirekte Versorgungen” an der Poliklinik

Dental Direkt und Medit Corporation arbeiten weiterhin Hand in Hand. In beiden Fällen handelt es sich um junge, kreative, dynamische und sehr erfolgreiche Unternehmen der Dentalbranche, die sich in den letzten Jahren auch international einen Namen gemacht haben. Dental Direkt ist eigenen Angaben zufolge Europas größter Hersteller von dentalem Zirkonoxid und Medit ist ein innovativer

Wenn sich Fachleute aus Zahnarztpraxen, Dentallaboren, Forschung und Werkstoffkunde, Dentaltechnologie und Dentalindustrie online treffen, ist schnell klar, es handelt sich um den Team-Talk des EADT e.V. Die Mischung aus ­verschiedenen Professionen der Dentalbranche sorgt für eine lebendige und facettenreiche Diskussion. So hat sich der Team-Talk im Laufe der Zeit nicht nur als beliebtes Diskussionsformat, sondern

Dank der fortlaufenden technologischen Entwicklung der vergangenen Jahre erfolgen in der Zahnmedizin heute prothetische Rehabilitationen vielfach mithilfe digitaler Prozesse. So hat der Fortschritt in der CAD/CAM-Technologie die Einführung neuer Werkstoffe als Alternative zu metallischen Legierungen ermöglicht. Zirkonoxid gilt als das am häufigsten verwendete Material für zahn- und implantatgetragene Restaurationen, da es sehr vielseitig einsetzbar ist.

Wenn Tradition auf Innovation trifft, entstehen spannende Synergien. Dies beweist Ztm. Jannick Bade aus Schwerin auf beeindruckende Weise. Aufgewachsen zwischen den Werkbänken eines traditionellen Dentallabors, hat er einerseits das zahntechnische Handwerk von der Pike auf gelernt und sich andererseits mit digitalem Enthusiasmus im Bereich Digital Dentistry einen Namen gemacht. Zusammen mit seinem Vater, Ztm. Wolfgang

Bei der Fertigung von Kombinationsprothetik gehörte es zum Alltag, Konfektionszähne basal und okklusal zu modifizieren. Jeder Zahn musste einzeln in die Hand genommen und an die Gerüststruktur angepasst werden. Das Zahnmaterial auf Gerüsten individuell aus einem Guss CAD/CAM-gestützt zu fertigen, ist der nächste logische Schritt. Die Vita Vionic Dent Disc multiColor kommt aus einem Unternehmen,

Die Modellherstellung im 3D-Drucker gehört in vielen Laboren zum Alltag. Aktuell etabliert sich für das Drucken von KFO-Modellen der Filamentdruck zur ergänzenden Fertigungstechnologie. Filamente sind thermoplastische Materialien, die entsprechend dem Anwendungsbereich konzipiert sind. Renfert bietet beispielsweise für den 3D-Filament-Drucker Simplex unterschiedliche ­Filamente für den Druck von KFO-Modellen an. Die additive Fertigung (3D-Druck) im Dentalbereich umfasst

„Less is more“ – auch im Dentallabor kann dieser minimalistische Ansatz in vielen Situationen zum Ziel führen. Insbesondere geht es darum, Ressourcen z.?B. die eigene Arbeitskraft rationell einzusetzen und somit wertvolle Zeit sparen zu können. Idealerweise bleibt die Ergebnisqualität hiervon unangetastet. Der Autor des Artikels beschreibt anhand zweier Fallbeispiele, wie das Micro-Layering mit Initial IQ

Seit ihrer Markteinführung vor sieben Jahren haben die rotierenden Panther-Instrumente eine Erfolgsgeschichte geschrieben und neue Maßstäbe in der Oberflächenbearbeitung gesetzt. Ein wesentlicher Faktor dieses Erfolges sind die Anwender selbst. Denn ihr Feedback, ­ihre Erfahrungen und ihre Bedürfnisse sind in jedes einzelne rotierende Instrument eingeflossen. Das vielseitige Panther-Kit und die aktuellen Neuzugänge der Produkt-Familie zeigen, wie