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Es bedarf nicht viel, um einen abnehmbaren Zahnersatz sauber und ästhetisch-funktionell mit Komposit zu verblenden: ein strukturiertes Arbeitskonzept und ein entsprechendes Komposit-?Verblendsystem. Doch was einfach klingt, kann im Laboralltag zur Herausforderung werden. Auch Ztm. Moritz Pohlig stieß lange Zeit mit der klassischen Verblendtechnik (Freihandschichtung) an Grenzen. Dies wollte er nicht akzeptieren und entwickelte daher vor

Den Weg zur maximalen Individualität und Ästhetik im Frontzahnbereich zeigt pritidenta mit der Zwei-Brand-Lösung „Next Level“ mit dem Mal- und Strukturpastensystem priti perfect. Die Zwei-Brand-Lösung birgt einen hohen Individualisierungsgrad und bietet sich somit für Kronen im anterioren Bereich zum Beispiel aus priti multidisc ZrO2 an. 01 – Benötigte Mal- und Strukturpasten: priti perfect glaze, priti

Zugegeben, sie klingen manchmal etwas abgedroschen, die dentalen Slogans: das neue Zähne ein neues Lächeln schenken, dass die Patienten mit ihren neuen Zähnen ein neues Selbstvertrauen gewinnen – viel selbstbewusster sind. Für Haristos Girinis sind dies aber keine hohlen Phrasen, sondern Fakten, für die es einige Informationen zu sammeln und „herauszuspüren“ gilt. Alles Dinge, die

Was macht ein Zahntechniker, wenn seine Mutter mit Zahnersatz versorgt werden muss? Klar: Er wählt einen Workflow und Materialien, mit denen er die meiste Erfahrung hat und von denen er funktionell und ästhetisch überzeugt ist. Er wird sich ins Zeug legen, um den Restaurationen die Individualität und den Charakter zu geben, den sich die Mutter

Mit dem priti perfect Mal- und Strukturpastensystem erzielen Zahntechniker hochästhetische Versorgungen im Front- und Seitenzahnbereich. Monolithische Restaurationen, zum Beispiel aus Zirkonoxiden wie priti multidisc ZrO2 oder auch Lithiumdisilikat, werden so bemalt, dass die Ergebnisse mit geschichteten Restaurationen vergleichbar sind. Um schnell und effektiv zu einem schönen ästhetischen Ergebnis zu kommen, stellt pritidenta die Vorgehensweise „Hole-in-one“

Auf 111 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte blickt die Firma Michael Flussfisch in Hamburg zurück. Nun geht die vierte Generation offiziell an den Start: Charleen und Tim-Frederic Flussfisch sind als Gesellschafter in das Familienunternehmen eingetreten. Die beiden Kinder der bislang alleinigen Gesellschafterin und Geschäftsführerin Michaela Flussfisch sind schon seit geraumer Zeit im Familienbetrieb tätig: Charleen (27) als

Die Autoren zeigen die Versorgung einer Patientin mit Non-Prep-Veneers im Frontzahnbereich. Die Wahl fiel auf Additional-Veneers, da lediglich Verfärbungen und eine leichte Fehlstellung kaschiert werden sollten. Geschichtet wurde klassisch auf einem Geller-Modell. Sehr viel Wert wurde auf die korrekte Farbbestimmung gelegt. Eine 47-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor. Sie war unzufrieden mit ihrem

Arbeiten, wo andere Urlaub machen! Zwei Rheinländer haben sich vor 18 Jahren ­getraut und diesen Schritt bis heute nicht bereut. Larissa Merth sucht nun einen neuen Laborpartner, denn ihr Vater möchte sich Ende des Jahres in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Die ambitionierte Zahntechnikerin gab uns Einblicke in ihr Labor in Lagos in Portugal. 2004 erfüllten

Jahrzehntelang setzte die Dentalindustrie auf Legierungen als Gerüstmaterialien. Nun liegen Hochleistungspolymere in diesem Bereich ebenfalls im Trend. Im 20.?Jahrhundert wurden die meisten technologischen Weiterentwicklungen im Bereich der Lost-Wax-Technique mit Fokus auf dem Wachs und der Entwicklung[1] der Legierung vorgenommen. Es war beinahe ausschließlich die legierungsbasierte Technologie, bei der die Dentalindustrie die meisten Fortschritte bei der

Um den Datenaustausch zwischen einzelnen Systemen, aber auch zwischen Konstruktionsprogramm und Fertigungseinheit zu gewährleisten, müssen die Datenformate der einzelnen Systeme aufeinander abgestimmt sein. Die meisten Systeme setzten allerdings auf ein eigenes Datenformat, was den Datenaustausch zwischen zwei Systemen erschwert. Wesentliche systemneutrale CAD-Datenformate sind beispielsweise IGES, SAT, IFC und STEP sowie für spezielle Anwendungen die STL-Schnittstelle.