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Mit silikatkeramischen CAD/CAM-Blöcken für Einzelzahnversorgungen wie Kronen und Inlays werden primär Zahnarztpraxen angesprochen. Doch auch Zahntechniker profitieren davon. Mit GC Initial LiSi Block wird eine vollkristallisierte Lithiumdisilikat-Keramik angeboten, mit der Einzelzahnrestaurationen aus ästhetischer Sicht selbst dem kritischen Blick eines geschulten Zahntechnikers kompromisslos standhalten. Seit Jahrzehnten beschäftigen wir Zahntechniker uns intensiv mit der Imitation natürlicher Zähne.

Die Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten ist unverzichtbar. Gleichzeitig dürfen dabei grundlegende Arbeitsmethoden der Dentaltechnik nicht vernachlässigt werden, denn mit Kompetenz und Erfahrung lassen sich äußerst ästhetische und funktionelle Ergebnisse erzielen. Bislang galt, dass die besten ästhetischen Ergebnisse nur mit der Schichttechnik zu erzielen sind – und das war auch zutreffend. Mit den neuen Initial

In Rohlingen für den digitalen Workflow stecken mittlerweile zahnähnliche optische Eigenschaften, die bei einer patientengerechten Auswahl eine Individualisierung beziehungsweise Charakterisierung auf ein Minimum reduzieren oder sogar obsolet machen. Schlüssel dafür ist die grundsätzliche Farbtreue zu der bestimmten Zahnfarbe, ein natürlicher Farbverlauf vom Hals bis zur Schneide und ein natürliches Lichtspiel mit zahnähnlichen Effekten. Gerade bei

In den letzten zwei Jahrzehnten profitierten Dentallabore und Zahnarztpraxen von den stetig weiterentwickelten digitalen Systemen und dem digitalen Workflow. An erster Stelle stand dabei die Einführung von CAD/CAM-Verfahren. Dann folgte die progressive Verbesserung der verschiedenen Generationen von Desktopscannern, Intraoralscannern und Fräsmaschinen. Mit jedem Upgrade wurde Leistungsfähigkeit und vorhersehbare Qualität ermöglicht und damit die tagtägliche Anwendung

Monolithische Zirkonoxid-Versorgungen können durch manuelle Gestaltung der Oberflächentextur und mit externen Farbeffekten individualisiert und mit einer natürlichen Schönheit versehen werden. Dieser Vorgang ist mit weniger Arbeit verbunden als die konventionelle Schichttechnik und es können damit vergleichbare ästhetische Ergebnisse erzielt werden. Zum Erfolg braucht es die geschickte Kunstfertigkeit und Kreativität des Zahntechnikers sowie ein koordiniertes Materialangebot,

Am 21. April 2023 fand zum ersten Mal der Kurs des Zahntechnikmeisters und Experten Axel Seeger im Eisenhammer Schulungszentrum im Wesertal statt. “Make it your own Monolithic Way” lautet der Titel des Kurses. Unter dem Motto “Form, Oberfläche und Ästhetik – Farbe und ‚Tiefe‘ nur gemalt” referiert der Zahntechnikmeister und Experte auf dem Gebiet der

Zirkonoxid ist der CAD/CAM-Werkstoff schlechthin und aus dem Praxis- und Laboralltag nicht mehr wegzudenken. Seit knapp zwei Jahren erscheinen vermehrt sogenannte 3D-Zirkonoxide am Markt, die vor allem hinsichtlich der Ästhetik im Bereich der Schneide zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Bislang mussten dafür aber oft Kompromisse zugunsten der Sicherheit eingegangen werden. Amann Girrbach hat mit Zolid

Das Hauptziel bei Totalprothesen ist es, während der Behandlung nie die Individualität des zu behandelnden Falles aus den Augen zu verlieren. Odt. Alberto Olivieri zeigt in diesem Artikel, wie sich das Vorgehen mittels Auswertung, Dialog und simplem Verfahren vereinfachen lässt und der Fall dennoch individualisiert wird. Mario ist siebzig Jahre alt (Abb. 1 und 2),

Aus Sicht der Patienten wird der Erfolg einer Implantatversorgung vom Aussehen der Zahnkrone und vor allen Dingen von einem harmonischen Verlauf der periimplantären Weichgewebe sowie dem natürlichen Farbübergang der weißen in die rote Zone bewertet[1]. Ein natürliches klinisches Aussehen einer Implantatversorgung im Frontzahnbereich kann mittels digitaler Vorplanung während des Eingriffs durch das Personalized Tissue Support

Die Nachfrage für die kieferorthopädische Behandlungsmethode mit Alignern ist hoch. Um dem Bedarf gerecht zu werden, kommt der moderne 3D-Druck zum Einsatz. Das Unternehmen Modern Clear hat so bereits über drei Millionen Zahnschienen produziert. Die Kieferorthopädie hat seit der Einführung der traditionellen metalldrahtgebundenen Zahnspange einen langen Weg zurückgelegt. In einigen komplexen Fällen ist diese Behandlungsmethode