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Vittorio Capezzuto zeigt in diesem beinahe lückenlos dokumentierten Fall, wie man einem Patienten Kaufunktion, Gesichtsproportion und dento-orale Ästhetik zurückgeben kann. Dazu beschreibt er, wie er zusammen mit den Teampartnern und mithilfe eines altbewährten Konzepts (Gerber) eine zahnlose Patientin totalprothetisch rehabilitiert. Im ersten Teil, der in der dental dialogue 3/2020 erschienen ist, wurde Schritt für Schritt

Wie kann man einem Patienten Kaufunktion, Gesichtsproportion und dento-orale Ästhetik zurückgeben? Eine schwierige Frage (Problemstellung), deren Beantwortung (Lösung) sich Zahntechniker immer wieder stellen müssen. Der Autor dieses Artikels beschreibt, wie er zusammen mit den Teampartnern und mithilfe eines altbewährten Konzepts (Gerber) eine zahnlose Patientin totalprothetisch rehabilitierte. Und dabei zeigte sich die Ausgangssituation ausgesprochen kompliziert. Aufgrund

Fotografie wird in der Zahntechnik groß geschrieben. In erster Linie dazu gedacht, die zahntechnischen Rekonstruktionen zu dokumentieren, also möglichst exakt abzubilden, wurden die Techniken immer raffinierter und die Aufnahmen zunehmend künstlerischer. In dem Wort steckt jedoch künstlich, also nicht natürlich. Doch die Natur gilt es ja möglichst detailgenau abzubilden. Ztm. Sascha Hein hat über die

Häufig liegt bei Veneerfällen eine ästhetische Motivation der Patienten zugrunde. Im vorliegenden Fall wurde aus ebendiesem Grund eine Korrektur der oberen Front vorgenommen. Außerdem wünschte sich die Patientin jugendlichere Zähne, weshalb auch die Eckzahnführung wiederhergestellt werden sollte. Die Frontzahnveneers wurden daher aus einer Metallkeramik direkt auf feuerfesten Stümpfen angefertigt, die Eckzahnführung aus Stabilitätsgründen jedoch mittels

Die Entwicklungsgeschwindigkeit im Bereich der digitalen dentalen Fertigungs­tech­nologien hat ein enormes Tempo angenommen. Während im Bereich der subtraktiven Verfahren bereits ein hohes Produktivitätsniveau mit optimalen Passungen erreicht ist, gewinnen additive Verfahren (3-D-Druck) zunehmend an Bedeutung. Aber auch Kombinationen aus verschiedenen Fertigungsverfahren zeigen enormes Potenzial, so beispielsweise die Verknüpfung des Lasersinterns mit der CNC-Bearbeitung oder aber

Sagen wir’s einmal so: Es sind nicht wirklich die News des Tages. Die Arbeitswelt verändert sich mit zunehmender Digitalisierung. Doch was bedeutet das, und wo stehen wir heute? Und wie kann sich das Dentallabor aufstellen, um für die Zukunft gewappnet zu sein? Zum jetzigen Zeitpunkt geht es nicht darum, die richtigen Antworten parat zu haben,

Der Okklusale Kompass steht symbolisch für die verschiedenen Kaubewegungen; zudem bezeichnet er die Freiräume, die unsere Zahnhöcker bei den Exkursionsbewegungen beanspruchen. Mit seiner Hilfe kann sich der Zahnarzt/Zahntechniker, wie der Seefahrer auf hoher See, in den Höckern, Wülsten und Fissuren jederzeit zurechtfinden. Die Bewegungen und Freiräume sind nach einem internationalen Farbcode gekennzeichnet, auf den wir

Eingangs müssen wir eines richtigstellen: Korrekt müsste es Zirkoniumoxid lauten. Unsere Redaktion hat sich jedoch der Einfachheit halber vor etlichen Jahren für die Trivialschreibweise Zirkonoxid entschieden. Wir bitten also zu bedenken, dass uns durchaus bewusst ist, dass es sich um das Oxid des Elements Zirkonium handelt, auch wenn unsere Schreibweise eher auf das Mineral Zirkon

In vielen Dentallaboren spielt das Galvanoforming in der Kombinationsprothetik eine entscheidende Rolle. Insbesondere für die Doppelkronentechnik wird die Technologie ergänzend zur CAD/CAM-gestützten Fertigung angewandt. Es gibt unterschiedliche Systeme und Vorgehensweisen, die vom Galvano-Spezialisten C.?Hafner in diesem Artikel näher vorgestellt werden. Mit Froschschenkeln – also etwas exotisch – beginnt die Geschichte der Galvanotechnologie im 18.?Jahrhundert, die

Von vielen begehrt, von manchem vergessen, von vielen wiederentdeckt. Nachdem die CAD/CAM-Technologien scheinbar vielen dentalen Technologien den Rang abgelaufen haben, hat in der Zahntechnik ein seit Jahrzehnten verlässliches Verfahren nach wie vor Hochkonjunktur: Galvanoforming. In dieser Artikelserie wird das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet. In Teil 1 werden die Grundlagen des Galvanoformings und der Anwendung