Jahrzehntelang setzte die Dentalindustrie auf Legierungen als Gerüstmaterialien. Nun liegen Hochleistungspolymere in diesem Bereich ebenfalls im Trend. Im 20.Jahrhundert wurden die meisten technologischen Weiterentwicklungen im Bereich der Lost-Wax-Technique mit Fokus auf dem Wachs und der Entwicklung[1] der Legierung vorgenommen. Es war beinahe ausschließlich die legierungsbasierte Technologie, bei der die Dentalindustrie die meisten Fortschritte bei der
Veröffentlichungsort: Erschienen in Dental Dialogue
Um den Datenaustausch zwischen einzelnen Systemen, aber auch zwischen Konstruktionsprogramm und Fertigungseinheit zu gewährleisten, müssen die Datenformate der einzelnen Systeme aufeinander abgestimmt sein. Die meisten Systeme setzten allerdings auf ein eigenes Datenformat, was den Datenaustausch zwischen zwei Systemen erschwert. Wesentliche systemneutrale CAD-Datenformate sind beispielsweise IGES, SAT, IFC und STEP sowie für spezielle Anwendungen die STL-Schnittstelle.
Für eine ästhetische und funktional aufgestellte Totalprothese in einem oder in beiden Kiefern, benötigt man neben dem entsprechenden Grundwissen die passenden Zähne zur Umsetzung. Die Grundprinzipien ändern sich bei CMD-Patienten nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob der betreffende Patient voll-, teilbezahnt oder vollständig zahnlos ist. Im dargestellten Fall, der die Rekonstruktion einer Oberkiefer-Totalprothese zeigt,
Mit der Software didex lassen sich Pindex-Modelle im 3D-Druckverfahren herstellen. Die Handhabung ähnelt dem klassischen Vorgehen, nur eben auf digitalem Weg. Auf schnelle Weise gelangen Dentallabore vom Datensatz zum gedruckten Pindex-Modell. didex entwickelt von erfahrenen Zahntechnikern digitalisiert die Gipsküche im Dentallabor. Mit der Software können auf einfachem Weg Pindex-Modelle in Meisterqualität gedruckt werden.
Katana Zirconia YML basiert auf der Multi-Layered-Technologie der nächsten Generation. Antonio Corradi, Scientific Marketing Manager Kuraray Noritake Dental, erläutert, was das im Detail bedeutet und anhand welcher Faktoren sich Katana Zirconia YML von anderen Zirkonoxiden unterscheidet. Herr Corradi, wer sollte die Verwendung von Katana Zirconia YML in Betracht ziehenKatana Zirconia YML basiert auf der Multi-Layered-Technologie
Methoden für das Aufstellen von Zähnen gibt es viele. Für welche man sich entscheidet, hängt letztlich von vielen Faktoren, beispielsweise den eigenen Vorlieben, ab. Eines ist jedoch klar: Ohne ein Konzept, einfach nur nach “Art des Hauses”, ist die denkbar schlechteste Methode. Darum haben wir hier für Sie eine kleine Übersicht mit Schritt-für-Schritt Anleitungen zur
Fotografie wird in der Zahntechnik groß geschrieben. In erster Linie dazu gedacht, die zahntechnischen Rekonstruktionen zu dokumentieren, also möglichst exakt abzubilden, wurden die Techniken immer raffinierter und die Aufnahmen zunehmend künstlerischer. In dem Wort steckt jedoch künstlich, also nicht natürlich. Doch die Natur gilt es ja möglichst detailgenau abzubilden. Ztm. Sascha Hein hat über die
Nachdem im ersten Teil dieses Fachbeitrages die Modellanalyse beschrieben wurde und im zweiten die Vorgehensweise der Aufstellung nach Gysi, soll es in den Teilen 3a und 3b um die TiF-Methode gehen, die sich in den letzten circa 20 Jahren in den meisten Berufsschulen, Meisterschulen und auch teilweise in den Universitäten zum Unterrichtsthema und Prüfungsfach entwickelt
Gysi und Gerber – diese beiden Namen begleiten uns in der Ausbildung zum Zahntechniker quasi vom ersten Tag bis zur Prüfung. Schließlich haben die beiden die Aufstellmethoden für die Totalprothetik nicht nur entwickelt, sondern auch entscheidend geprägt. Alle Zahntechniker, die ich nach Okklusionskonzepten befragt habe, antworteten mir: Gysi: Zahn-zu-zwei-Zahn, Gerber: Zahn-zu-Zahn Beziehung. Eigentlich ganz einfach
Die Zahnpalette Pala Mix & Match rund um den Bestseller Mondial bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Ztm. Kai Franke, Technischer Berater bei Kulzer Dental, verdeutlicht die Vorzüge im zahntechnischen Alltag. Im ersten Teil dieser vierteiligen Reihe stellte er bereits die Modellanalyse vor. In diesem Teil befasst er sich mit der bilateral balancierten Okklusion, angelehnt an das Aufstellkonzept