dentona lädt Besucher der IDS 2025 ein, praxiserprobte Lösungen für die digitale Zahntechnik live zu erleben. Der neue dentona-Stand greift die klare Architektur des Dortmunder Firmensitzes auf und setzt in der modernen Halle 1 besondere Akzente. Im Mittelpunkt steht ein Thema, das Labore täglich beschäftigt: Wie lässt sich Arbeit spürbar effizienter gestalten?
„Zahntechniker suchen nach Wegen, ihre Prozesse zu optimieren”, erklärt dentona-Vorstand Carsten Wilkesmann. „Deshalb denken wir von der Anwendung her: Wie können wir Arbeitsabläufe vereinfachen? Wo sparen unsere Kunden wertvolle Zeit?” Die Antwort liegt in durchgängigen Workflows, die dentona von der Materialentwicklung bis zur Anwendung im Labor begleitet.
Digitale Workflows im Fokus
Zur IDS erweitert dentona die 3D-Drucklinie optiprint um neue Harze für vielfältige Anwendungen. Neben Materialien für Schienen, Interimsversorgungen und Modelle werden zwei besondere Entwicklungen präsentiert: ein spezielles Material, um Harzschlüssel für die Injection Moulding Technik zu fertigen sowie ein Material für das Drucken von Sportmundschutz. Beim CAD/CAM-Fräsen überzeugt die optimill-Familie mit Blanks für verschiedenste Indikationen. Highlights sind zudem die Aidite-Zirkonoxide sowie thermoelastische optimill-Kunststoffe für Provisorien und Aufbissschienen. Passend dazu zeigt dentona Systemlösungen mit 3D-Druckern von Asiga und RapidShape, CAD/CAM-Fräsmaschinen von imes-icore sowie Scanner von smart optics und Shining 3D. Ergänzt wird das Angebot durch bewährte Qualitätsprodukte wie Gipse, Einbettmassen und technische Silikone.
Was die neuen Möglichkeiten konkret bedeuten, zeigen Experten zweimal täglich in Live-Vorträgen. Interessierte erleben beispielsweise die digitale Fertigung von individuellem Sportmundschutz oder die effiziente Herstellung von Interimsversorgungen im 3D-Druckverfahren. „Bei uns steht der persönliche Austausch an erster Stelle”, betont Carsten Wilkesmann. „Unser Team freut sich darauf, gemeinsam mit den Besuchern herauszufinden, welche Lösungen ihr Labor weiterbringen.„ Für intensive Gespräche empfiehlt sich eine Terminvereinbarung – entweder über die dentona-Website oder mit dem persönlichen Ansprechpartner.
Quelle: dentona