Mit dem Facelift hat vhf seine beiden Bestseller N4+ und K5+ aus der Performance Class auf den neuesten Stand der Technik gehoben. Die leistungsstarken Maschinen sorgen für ausgezeichnete Präzision bei jeder Anwendung – ob im Dental- oder Praxislabor.
So verfügt die N4+ nun über eine wassergekühlte Spindel, die für eine erhöhte Prozessstabilität sorgt und selbst im Dauerbetrieb erstklassige Ergebnisse erzielt. Die K5+ hat eine um mehr als 60?% leistungsstärkere Spindel, um die anspruchsvolle Bearbeitung von Werkstoffen wie Kobalt-Chrom noch weiter zu optimieren.
High-Tech im modernen Look
Optisch sticht das gelungene Facelift der vierachsigen Nassschleifmaschine N4+ und der fünfachsigen Trockenfräsmaschine K5+ von vhf sofort ins Auge: Das neue Maschinendesign verkörpert einen modernen, ansprechenden Look und fügt sich nahtlos in das visuelle Erscheinungsbild des vhf-Produktportfolios ein.
Plus an Kühlung: die neue N4+
Die N4+ bewährt sich seit 2020 als leistungsstarke Nassschleifmaschine für das Labor und Praxislabor. Mit dem aktuellen Facelift überzeugt der Topseller selbst anspruchsvollste Anwender bei der Nassbearbeitung von Blöcken aus Glaskeramik, Komposits und Zirkonoxid sowie von Titan-Abutments. Die neue Wasserkühlung der Spindel sorgt für die notwendige und weiter verbesserte Prozessstabilität natürlich auch im Dauerbetrieb.
In ihrem kompakten Gehäuse arbeitet eine leistungsstarke 800-Watt-Spindel, die es auf bis zu 80?000 U/min schafft und so eine kraftvolle und effiziente Nassbearbeitung von drei Blöcken bis 45?mm Länge oder drei vorgefertigten Abutments ermöglicht. Acht feine Düsen an der Spindel lenken die Kühlflüssigkeit zielgenau auf den Wirkbereich zwischen Werkzeug und Werkstück und sorgen für einen optimalen Kühleffekt. Dank Purewater werden keine Schleifmittelzusätze benötigt außer für die Titan-Bearbeitung.
Plus an Spindelleistung: ?die neue K5+
Der fünfachsige Bestseller aus der Performance Class legt mit einem Plus an Leistung die Messlatte für das Trockenfräsen höher. So verfügt die neue K5+ über eine leistungsstärkere Spindel als die Vorgängermaschine und fräst selbst die härtesten Materialien in Form von Ronden, Blöcken und Abutments mühelos. 820 Watt und bis zu 60?000 U/min stehen dafür zur Verfügung. Der Leistungszuwachs von über 60?% ermöglicht eine optimierte Bearbeitung von Metallwerkstoffen wie Kobalt-Chrom.
Ein weiteres Plus: Die neue K5+ baut auf der bewährten Maschinentechnik des Vorgängermodells auf und punktet im Dauereinsatz mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit. Weitere Highlights sind die maximale Indikationsvielfalt beim Trockenfräsen, die Directdisc Technology für eine werkzeuglose Rondenfixierung sowie die sehr einfache Bedienung über die mitgelieferte CAM-Software Dentalcam.
Quelle: vhf