Mit dem neuen Software Upgrade 4.8 optimiert Amann Girrbach die gesamte Ceramill Software-Familie. Denn ab sofort arbeiten Labore und Praxen mit ein und derselben CAD-Software, die sich exakt an die individuellen Anforderungen anpassen lässt.
Das Besondere: Intraorale Scandaten lassen sich spielend einfach integrieren oder abrufen. „Das Software Upgrade 4.8 wird neuen Schwung in die Arbeitsabläufe von Laboren und Praxen bringen”, verspricht Fabian Kempkes aus dem Produktmanagement bei Amann Girrbach. „Mit dem Update haben es die Anwender selbst in der Hand, die Stellschrauben ihrer Software zu drehen und diese genau an ihren Kenntnisstand, ihre Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen. Unsere intensive Auseinandersetzung mit der Softwarelösung beruht auf umfassenden Marktbeobachtungen und dem engen Austausch mit unseren Anwendern aus Laboren und Praxen.
Die Ausgangsbasis der Anwender als auch das Leistungsprofil und die jeweiligen Anforderungen an die Software sind sehr unterschiedlich. Gleichzeitig besteht nach wie vor das Problem, intraorale Scandaten einfach und unabhängig vom Fabrikat in ein System einzubinden und vollständig an Labore zu übermitteln. Genau an diesen Punkten setzt unser neuer Ceramill-Workflow an”, erläutert Kempkes.
Konfigurierbar und erweiterbar
Die neu gestaltete Ceramill-Software kann an individuelle Ansprüche und Fähigkeiten angepasst werden und ist jederzeit erweiterbar. So kann zwischen einem vereinfachten, automatisierten „Easy Workflow” und einem „Detailed Workflow” mit manuellen Gestaltungsmöglichkeiten gewählt werden. So finden sich sowohl unerfahrene Nutzer als auch CAD/CAM-Spezialisten optimal zurecht.
Ein umfangreiches Angebot an CAD-Modulen in der Ceramill Mind, wie beispielsweise für das Design von Implantatarbeiten oder Schienen, erweitert das Produktportfolio und kann an individuelle Anforderungen oder Arbeitsweisen angepasst werden.
Automatisierte Übertragung von IOS-Daten
Ein weiteres Highlight ist der neue „Ceramill Connection Guide”. Eingebettet in den Ceramill Software Manager ermöglicht dieses Tool eine automatisierte Übertragung der Scandaten der weltweit gängigsten Intraoralscannerlösungen in die Ceramill Software. Aufwendige manuelle Prozesse gehören damit der Vergangenheit an, der Workflow wird maßgeblich vereinfacht und potenzielle Fehlerquellen werden reduziert.
Spannende Neuerungen hält Amann Girrbach auch im Bereich der Implantatprothetik bereit: Im Labor kann ab sofort die Wertschöpfung durch die Herstellung implantatgetragener Restaurationen direkt auf Multiunit-Abutments, wahlweise verschraubt oder auf Klebekappen zementiert, maximiert werden.
Abgerundet wird das Upgrade durch eine Erweiterung des Zolid Bion Portfolios. Mit dem 30-mm-Rohling und den beiden Bleach-Farben BL0 und BL4 stehen jetzt noch mehr Möglichkeiten für hochästhetischen Zahnersatz zur Verfügung.
Alle Details zum Ceramill Software Upgrade 4.8 unter:
Quelle: Amann Girrbach