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Flemming Dental stärkt seine Position in Deutschland als Anbieter von Zahnersatz durch die Erweiterung der Laborgruppe. So gehört seit Februar 2024 nun das Dentallabor Gibisch mit Sitz in Mering und München zu Flemming Dental. Der Zuwachs läutet eine neue Expansionsphase ein, unterstützt durch einen Investorenwechsel bei Flemming. Der Anbieter zahntechnischer Lösungen Made in Germany Flemming

Als Bevin Mahon im Jahr 2001 das kleine Zahnlabor ihrer Eltern im Südwesten Dublins übernahm, beschäftigte der traditionsreiche Handwerksbetrieb gerade einmal vier Mitarbeiter. Die engagierte Unternehmerin setzte sich zum Ziel, neue Arbeitsplätze zu schaffen und mehr Menschen in Irland mit hochwertigem Zahnersatz zu versorgen. Doch erst Jahre später brachte eine konsequente Innovationsstrategie und die Nutzung

Ein neues Produktkonzept für den digitalen Workflow im Labor zieht momentan die Aufmerksamkeit der Branche auf sich: Wironium RP Hybrid dient der digitalen Unterstützung von Dentallaboren. Technologisch stellt die Hybridfertigung mit dem Material Wironium RP die Fertigung von Zahnersatz auf ein neues Level. Die Hybridfertigung, eine Kombination aus SLM-Technik und hochpräziser Frästechnologie, stellt die einzigartige

PROgress in Science and Education with Ceramics ist das interdisziplinäre Spezialisten-Netzwerk für metallfreie Versorgungen und wird sich 2024 ganz der Minimalinvasivität widmen. Denn neue Technologien und Materialien ermöglichen heute ganz neue Spielräume und viel schonendere Präparationsformen, von denen alle Patienten profitieren sollten. Startschuss war Ende November der Prosec Workshop “Minimalinvasive Indirekte Versorgungen” an der Poliklinik

Dental Direkt und Medit Corporation arbeiten weiterhin Hand in Hand. In beiden Fällen handelt es sich um junge, kreative, dynamische und sehr erfolgreiche Unternehmen der Dentalbranche, die sich in den letzten Jahren auch international einen Namen gemacht haben. Dental Direkt ist eigenen Angaben zufolge Europas größter Hersteller von dentalem Zirkonoxid und Medit ist ein innovativer

Wenn sich Fachleute aus Zahnarztpraxen, Dentallaboren, Forschung und Werkstoffkunde, Dentaltechnologie und Dentalindustrie online treffen, ist schnell klar, es handelt sich um den Team-Talk des EADT e.V. Die Mischung aus ­verschiedenen Professionen der Dentalbranche sorgt für eine lebendige und facettenreiche Diskussion. So hat sich der Team-Talk im Laufe der Zeit nicht nur als beliebtes Diskussionsformat, sondern

Wenn Tradition auf Innovation trifft, entstehen spannende Synergien. Dies beweist Ztm. Jannick Bade aus Schwerin auf beeindruckende Weise. Aufgewachsen zwischen den Werkbänken eines traditionellen Dentallabors, hat er einerseits das zahntechnische Handwerk von der Pike auf gelernt und sich andererseits mit digitalem Enthusiasmus im Bereich Digital Dentistry einen Namen gemacht. Zusammen mit seinem Vater, Ztm. Wolfgang

Bei der Fertigung von Kombinationsprothetik gehörte es zum Alltag, Konfektionszähne basal und okklusal zu modifizieren. Jeder Zahn musste einzeln in die Hand genommen und an die Gerüststruktur angepasst werden. Das Zahnmaterial auf Gerüsten individuell aus einem Guss CAD/CAM-gestützt zu fertigen, ist der nächste logische Schritt. Die Vita Vionic Dent Disc multiColor kommt aus einem Unternehmen,

Die Modellherstellung im 3D-Drucker gehört in vielen Laboren zum Alltag. Aktuell etabliert sich für das Drucken von KFO-Modellen der Filamentdruck zur ergänzenden Fertigungstechnologie. Filamente sind thermoplastische Materialien, die entsprechend dem Anwendungsbereich konzipiert sind. Renfert bietet beispielsweise für den 3D-Filament-Drucker Simplex unterschiedliche Filamente für den Druck von KFO-Modellen an. Die additive Fertigung (3D-Druck) im Dentalbereich umfasst

“Less is more” – auch im Dentallabor kann dieser minimalistische Ansatz in vielen Situationen zum Ziel führen. Insbesondere geht es darum, Ressourcen z.B. die eigene Arbeitskraft rationell einzusetzen und somit wertvolle Zeit sparen zu können. Idealerweise bleibt die Ergebnisqualität hiervon unangetastet. Der Autor des Artikels beschreibt anhand zweier Fallbeispiele, wie das Micro-Layering mit Initial IQ