Kommentar
Das Warten der Baby-Boomer auf die Revolution
Ein Fünftel der Zahnärzteschaft bereitet sich auf den Ruhestand vor. In den kommenden Jahren, werden sehr viele Arzt- und Zahnarztpraxen Ausschau nach Nachfolgern halten – und nicht alle Suchen werden erfolgreich verlaufen.
Ob Leiter oder Hamsterrad – am Ende zählt Beharrlichkeit
Kommentar vom dzw-Chefredakteur: „Es ist unverantwortlich, die vorhandene, wissenschaftlich begründete und strukturierte Therapie dem Dikat (kurzsichtiger) Kostenreduktion zu unterwerfen.“
„Regulierungsvakuum“ bei iMVZ
Kommentar vom dzw-Chefredakteur: Es braucht Rahmenbedingungen, die die dynamische Entwicklung der iMVZ- und iMVZ-Ketten auf ein gesundes Maß reduziert.
Amalgam: Abschied von der zuzahlungsfreien Alternative
Das EU-weite Verbot von Amalgam (mit nur wenigen, durch den Zahnarzt zu begründenden Ausnahmen) ist nicht mehr abzuwenden und wird ab Januar 2025 gelten.
Wie wäre es mit einem „Paro-Cent“?
Kommentar vom dzw-Chefredakteur Marc Oliver Pick: Es gibt Planungen für einen Tierwohl-Cent. Warum nicht auch für einen Paro-Cent, der von Parodontitis betroffenen Patienten hilft...
Zähne zeigen in die andere Richtung
Gegen rechtsextreme Positionen: 'Zähne zeigen' - Eindeutiges Bekenntnis der Zahnärzteschaft zu Demokratie und Toleranz.
Wo bleiben die Traktoren der Zahnärzteschaft?
Kommentar des Chefredakteurs: Es muss der Zahnärzteschaft gelingen, plakativ Fahne zu zeigen für orale Gesundheit und damit Gesundheit überhaupt.
Nachhaltigkeit ist selbstverständlich
Noch ist das Jahr 2023 nicht zu Ende, aber trotzdem lohnt es sich, eines der Themen, die in diesem Jahr eine bemerkenswerte Dynamik entfaltet haben, näher zu betrachten: „Nachhaltigkeit“ in der (Zahnarzt-)Praxis.
Bleiben wir besser beim Dreieck
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist längst überfällig und auch die Nutzung von Daten für die Verbesserung der Versorgung. Allerdings sollte das Dreieck zwischen Patienten, Ärzte und Kassen nicht untergraben werden, meint Chefredakteur Oliver Pick.
Das Prinzip Selbstverwaltung und was damit gerade geschieht
Selbstverwaltung in der Gesundheitsversorgung: Rahmen zu setzen bedeutet, Spielräume zu setzen und zu erhalten. Zu enge Rahmenbedingungen werden schnell zu einem engen Korsett.