Chairside, digitale Zahnmedizin, Service
Chairside mit DNC-Service
Der DNC-Service von imes-icore vereinfacht Chairside-Versorgung: Kein Softwareaufwand – nur Scannen und Fräsen. Die CORiTEC one+ bietet Materialvielfalt und Präzision, während Praxen Zeit und Kosten sparen.
Design trifft Effizienz
Die Vita Zahnfabrik präsentiert mit dem Vita Smart.Fire Advance die nächste Generation des Vita Smart.Fire Brennofens. Dieser umfassend weiterentwickelte Ofen bietet zahlreiche neue Funktionen, die in der Zahnarztpraxis und jetzt auch im Labor für mehr Effizienz sorgen. So verfügt der neue Brennofen über eine größere Brennkammer, die nun Platz für bis zu 14-gliedrige Brücken bietet und somit auch den vielseitigen Einsatz im Labor ermöglicht. Das lineare Abkühlen mit Simulation der Objekttemperatur sorgt für präzise und sichere Brennergebnisse. Neue optional einhängbare Abkühltische sowie ein neuer Brennträger und Brennträgerstifte (Vierfingerpins und Keramikpins) erweitern die Einsatzmöglichkeiten des Brennofens und sorgen für noch mehr
Die Vielfalt von Zirkonoxid im Praxisalltag
Multi-Layered-Zirkonoxid bietet viel Flexibilität im zahnärztlichen Praxisalltag. Je nach Ausgangssituation und Anspruch des Patienten können das passende Material und die entsprechende Vorgehensweise gewählt werden. Die verschiedenen Wege chairside, semi-chairside und labside werden aus Anwendersicht im Kontext von Patientenfällen vorgestellt. Zirkonoxid hat sich als Restaurationsmaterial etabliert. Zunächst auf den Einsatz im Dentallabor beschränkt, hat heute jede Zahnarztpraxis, die im Chairside-Verfahren Restaurationen fertigt, Zugriff auf Zirkonoxid in Blockform. Insbesondere die mechanischen Eigenschaften machen Zirkonoxid zum festen Bestandteil des prothetischen Praxisalltags. Dank der Fortschritte im Bereich der ästhetischen Eigenschaften können mit transluzenten Multi-Layered-Zirkonoxiden wie dem Katana Zirconia Block (Kuraray Noritake) auch
Restaurieren mit funktionsabrasionsstabilen Flowables
Hypomineralisationen im Front-und Seitenzahnbereich werden derzeit immer häufiger als zivilisatorisches Phänomen bezeichnet, deren kausale Ursachen noch undefiniert sind. Der betroffene Bereich erscheint überwiegend kalkig weißlich, kann aber auch bräunliche Verfärbungen aufweisen. Durch die Minderqualität des Schmelzes ist die Resistenz des Zahns reduziert. Ulf Krueger-Janson ist Experte für Kompositrestaurationen und zeigt, wie farblich discolorierte Inzisalkanten chairside mittels Flowables minimalinvasiv und hochästhetisch restauriert werden können. Im Inzisalbereich bewirken kaufunktionelle Bewegungsabläufe bei einer Hypomineralisation partielle Frakturen und führen zu einer verkürzten Zahnlänge. Liegt das Dentin frei, erscheint dieser Bereich dann meistens gelb bis dunkelbraun. Dies ist bei einer Nichtanlage des Schmelzes