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Digitale Unterstützung, Kieferregistriersystem, Okklusion

zebris Kieferregistriersystem JMA-Optic

Neue Wege für eine präzisere Diagnostik und Therapie

Digitale Unterstützung, Kieferregistriersystem, Okklusion

Eine suffiziente Okklusion zählt zu den elementaren Aufgaben in der zahnmedizinischen Diagnostik und Therapie. Beim Blick auf die Okklusion müssen sich Zahnmediziner immer im Klaren darüber sein, dass die Mundhöhle ein Raum höchster Sensibilität und räumlicher Auflösung ist.

Fachartikel, Zahnmedizin

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zebris lädt zum Symposium 2024

Funktionsdiagnostik, Gesichtsbogen, Okklusion

Das zebris-Symposium 2024 am 6. und 7. Dezember setzt den Fokus auf den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic für die Erfassung funktioneller und ästhetischer Parameter. Er verspricht eine Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Prozesse und der Zusammenarbeit für digital arbeitende Praxen und Labore. Aber auch für jene, die sich der mechanischen Artikulatoren in der Funktionsdiagnostik bedienen.

Events, Zahntechnik

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Aufstellmethoden Totalprothetik

Aufstellen, Aufstellkonzept, Gysi, Körholz, Lerch, Lingualisiert, Okklusion, TiF, Totalprothese

Methoden für das Aufstellen von Zähnen gibt es viele. Für welche man sich entscheidet, hängt letztlich von vielen Faktoren, beispielsweise den eigenen Vorlieben, ab. Eines ist jedoch klar: Ohne ein Konzept, einfach nur nach „Art des Hauses“, ist die denkbar schlechteste Methode. Darum haben wir hier für Sie eine kleine Übersicht mit Schritt-für-Schritt Anleitungen zur Herstellung von Totalprothesen. In dieser Sammlung (aus Beiträgen der dental dialogue und dental diary) werden folgende Methoden zum Aufstellen von Prothesenzähnen berücksichtigt: Aufstellung nach TiF (Totalprothetik in Funktion) Grundlagen & Modellanalyse (Teil 1 & 2) von Henry Theiling (zum Beitrag) „Schneide rein, Hals raus“ Aufstellung

Fachartikel, Zahntechnik

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Wie viel Okklusion braucht die Natur? – Teil 1

Artikulatoren, Aufwachskonzepte, Okklusion, Quadranten-Abformung, Rationelles Arbeiten

Der in der Zahnmedizin und in der Zahntechnik betriebene Geräte- und Konzept­fetischismus wird allzu oft falsch aufgefasst. Es scheint der Kodex vorzuherrschen: Je komplizierter, umfangreicher und teurer ein Gerät oder aufwendiger eine Arbeitsweise oder ein Konzept ist, desto besser muss das Endergebnis sein. Und dabei ist ein Konzept zunächst nur eine Idee von etwas und davon, wie es sich verhält oder wozu es da sein könnte. Erweitert handelt es sich bei einem Konzept um eine gemeinsame Idee von etwas, eine Vorstellung, die jeder versteht, ohne zunächst einen ganz konkreten Gegenstand oder dessen Umsetzung vor Augen zu haben. Das Autorenteam besteht

Fachartikel, Zahntechnik

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Wie viel Okklusion ist tatsächlich möglich? – Teil 2

Artikulatoren, Aufwachskonzepte, Okklusion, Quadranten-Abformung, Rationelles Arbeiten

Im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie (dd 07/21, Seite 64 ff.) hat sich Norbert Wichnalek kritisch mit dem in Zahnmedizin und Zahntechnik häufig betriebenen Geräte- und Konzept­fetischismus auseinandergesetzt. Er zeigte, wie er 1995 mithilfe der Quadranten-Abformtechnik Manipulationen an den Modellen gänzlich vermeiden konnte und so funktionelle Versorgungen schnell und sicher herstellte, von der Einzelkrone bis zur viergliedrigen Brücke. Teil 2 befasst sich mit dem digitalen Workflow, der von Lukas Wichnalek zusammen mit Arbnor Saraci vorgestellt wird. Und auch wenn sich der Workflow von analogen hin zu digitalen Arbeitsschritten verlagert hat, geht es noch immer darum, die relevanten patientenindividuellen Daten abzugreifen

Fachartikel, Zahntechnik

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Biomechanische Okklusion und Präzision

Biomechanik, Dynamik, Funktion, Höcker-Fossa-Beziehung, Kaufläche, Okklusaler Kompass, Okklusion, Okklusometrie, Präzision, Statik

Wenn etwas schön ist, ist es dann auch gut? Diese Frage stellen sich insbesondere funktionsorientierte Zahntechniker und Prothetiker, wenn sie mit ästhetisch motivierten Restaurationen konfrontiert werden. Denn allzu schnell sind hier geltende Spielregeln vergessen und das Auge obsiegt über das Wissen um funktionelle Zusammenhänge. Denn Funktion ist nichts Oberflächliches und vor allem nicht trivial. Daher widmet sich Michael Polz in diesem Artikel dem schwierigen Thema, wie man eine biomechanische Okklusion präzise umsetzt. Stichwort: Okklusometrie. Eine schöne, ästhetische Zahnversorgung aus „weißem“ Material steht für viele Patienten, Behandler und Zahntechniker im Vordergrund. Die Zähne haben aber sehr viel mehr Aufgaben zu erfüllen,

Fachartikel, Zahntechnik

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