Approbation, Politik, Zahnmedizinstudium
Neuer Studiengang Zahnmedizin startet in Thüringen
An der HMU Erfurt startet im Herbst der Studiengang Zahnmedizin ohne Numerus clausus, der helfen soll, die Versorgung im Bundesland zu sichern.
Pragmatismus für eine Menge Arbeit gefragt
Mit Nina Warken steht künftig eine Frau an der Spitze des Ministeriums. Sie bringt zwar keinen medizinischen Hintergrund mit, wird von Parteikollegen aber als „durchsetzungsstark und entscheidungsfreudig“ charakterisiert.
IMVZ: Transparenz allein reicht nicht
Die BZÄK hat den 146-seitigen Koalitionsvertrag von SPD und Union unter die Lupe genommen und bemängelt den Umgang mit dem Thema Investoren-MVZ.
Nina Warken wird neue Bundesgesundheitsministerin
Mit dem positiven Votum der SPD-Mitglieder steht die neue Bundesregierung. Das Gesundheitsministerium wird künftig eine Juristin aus dem Ländle leiten.
Deutschland wartet, aber es dauert noch
Als „starker Plan“ wurde der Koalitionsvertrag vorgestellt. Sicher sei nur, dass ein Politikwechsel und eine Staatsmodernisierung unumgänglich sind, am besten inklusive Bürokratieabbau, meint Oliver Pick in seinem Kommentar.
Es gibt viel zu tun, packt es an!
Wie auch immer sich die neue Bundesregierung zusammensetzen wird und mit welchem ministeriellen Personaltableau sie auch aufwarten wird: Prioritäten müssen klug gesetzt und mit Nachdruck umgesetzt werden.
VDZI zum Wahlausgang: Keine Zeit zu taktieren
Der VDZI gratuliert den Unionsparteien für das klare Mandat zur Regierungsbildung und fordert die schnelle Bildung einer neuen Regierung.
Die Ideen des Merz zur elektronischen Patientenakte
An den hochsensiblen Daten der elektronischen Patientenakte sind viele interessiert - auch internationale Konzerne. Kanzlerkandidat Friedrich Merz möchte diejenigen sanktionieren, die ihre Daten nicht freiwillig hergeben wollen.
KZV Sachsen-Anhalt begrüßt geplante Landzahnarztquote
Gegen den Zahnärztemangel wird es in Sachsen-Anhalt demnächst eine Landeszahnarztquote und mehr Studienplätze in Halle und Ungarn geben.
Kein Umkehrtrend bei Parodontitisversorgung erkennbar
In der Parodontitisneubehandlung gehen die Zahlen aufgrund politischer Fehlentscheidungen weiterhin kontinuierlich zurück - Politik bleibt widersprüchlich