Frontzahnrestauration, minimale Schichtstärke, Non-Prep-Versorgung, Schichttechnik, Veneers, Zirkonoxid
Das Spiel von Material und Licht
Wenn minimale Schichtstärken auf maximale ästhetische Ansprüche treffen, ist das zahntechnische Können gefragt. Ztm.
Giuliano Pulicati zeigt, wie er im engen Teamwork sowie mit einer durchdachten Kombination analoger und digitaler Techniken ästhetische Veneers realisiert.
Frontzahn-Diastema schließen mit einem CAD/CAM-Komposit
Ein Diastema zwischen den beiden oberen Schneidezähnen für manche charmant, für andere störend. Das Autorenteam beschreibt die ästhetische und funktionelle Korrektur eines Diastemas. Und es muss nicht immer Keramik sein!
Prettau Skin
Non-Prep Veneers sind die große Zukunft in der Zahnmedizin. Mit einer neuen Technik können hauchdünne Zirkonoxid-Veneers von nur 0,2 mm erstellt werden: die Prettau Skin.
Bleach-Farben für Veneers
In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Veneers in Bleach-Farben stark an. Dieser Patientenfall veranschaulicht die Anwendung von Vintage Prime Press von Shofu, exemplarisch für die neuesten Fortschritte in der Entwicklung hochfester Lithiumdisilikat-Glaskeramik.
Digital und analog – für ein tolles Ergebnis
Dieser Fall vereint die hohe Präzision der digitalen mit der Handwerkskunst der analogen Zahntechnik. Lange Zeit haben die Autoren vergeblich versucht, ein Geller-Modell zu drucken und dann die Stümpfe mit feuerfestem Material zu duplizieren. Dank eines sehr präzisen Druckers und eines speziell entwickelten, feuerfesten Materials ist es ihnen bei diesem Fall gelungen, ein ausgezeichnetes Duplikationsprotokoll und eine sehr gute Passung der Frontzahnveneers zu erreichen. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Shera-Team konnten wir ihren neuesten, sehr präzisen Drucker und ihr speziell entwickeltes, feuerfestes Material Sherarefract verwenden, um ein ausgezeichnetes Duplikationsprotokoll und letztlich eine sehr gute Passung zu erreichen. Für diesen
Aller guten Dinge sind drei
Zugegeben, sie klingen manchmal etwas abgedroschen, die dentalen Slogans: das neue Zähne ein neues Lächeln schenken, dass die Patienten mit ihren neuen Zähnen ein neues Selbstvertrauen gewinnen viel selbstbewusster sind. Für Haristos Girinis sind dies aber keine hohlen Phrasen, sondern Fakten, für die es einige Informationen zu sammeln und herauszuspüren gilt. Alles Dinge, die er bei seinem täglichen Tun erlebt und lebt. So auch in diesem, nachfolgend dargestellten Fall. Die noch recht junge Patientin sprudelte förmlich vor Charisma; eine sportliche, aktive junge Frau, die den Umgang mit Menschen nicht scheute. Was sie aber sehr an sich selbst störte, und
Ästhetische Verblendschalen
Die Autoren zeigen die Versorgung einer Patientin mit Non-Prep-Veneers im Frontzahnbereich. Die Wahl fiel auf Additional-Veneers, da lediglich Verfärbungen und eine leichte Fehlstellung kaschiert werden sollten. Geschichtet wurde klassisch auf einem Geller-Modell. Sehr viel Wert wurde auf die korrekte Farbbestimmung gelegt. Eine 47-jährige Patientin stellte sich in der Praxis vor. Sie war unzufrieden mit ihrem Lächeln. Die Unzufriedenheit war insbesondere auf die Farbe ihrer Zähne und die leichte Fehlstellung der oberen zentralen Schneidezähne in vestibulärer, palatinaler Richtung zurückzuführen. Die Patientin teilte uns mit, dass ihre Zähne gebleached worden waren, sowohl professionell als auch in Eigenregie zuhause. Das erhoffte Ergebnis war
Die Verwandlung
Was tun, wenn eine Patientin vorstellig wird, sich eine schönere Zahnfarbe wünscht, und es sich dann zeigt, dass weitaus mehr im Argen ist? Auf einmal befindet man sich im luftleeren Raum, und man braucht überzeugende Argumente, aber auch Planungssicherheit. Beides versprechen Programme wie Digital Smile Design. Doch Vorsicht: Der Mensch kann nicht rein digital vermessen und geplant werden. Absolute Sicherheit kann nur die direkte Arbeit mit und am Patienten bieten. Die Autoren zeigen anhand einer desolaten Mundsituation, wie sie dieser Herausforderung begegnen und im Team ein kleines Wunder vollbringen. Ausgangssituation Wenn man sich die Ausgangssituation der Patientin vor Augen führt,
Tipptopp mit Table Tops
Zahnverluste betreffen häufig zunächst die anatomisch komplexeren Seitenzähne. Auch insuffiziente Füllungen, abgenutzter Zahnersatz oder abradierte Zähne im Seitenzahnbereich führen zu Veränderungen des Kausystems. Mit dem Verlust der Stützzonen ergeben sich nachfolgend Veränderungen wie Bissabsenkungen mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Abrasionen der Frontzähne, Rezessionen und Zahnhalsdefekte. Des Weiteren elongieren, kippen oder wandern verbliebene Molaren in die entstandenen Lücken, wenn diese nicht rechtzeitig wieder geschlossen werden. Insbesondere verbliebene Weisheitszähne führen aufgrund der distalen Position und der scherenförmigen Mundöffnung durch Störkontakte zu Veränderungen an den Frontzähnen oder dem funktionellen Geschehen. Am vorliegenden Behandlungsfall sollen diese Veränderungen dargestellt und die therapeutischen Möglichkeiten aufgezeigt werden. Der