In vielen Dentallaboren spielt das Galvanoforming in der Kombinationsprothetik eine entscheidende Rolle. Insbesondere für die Doppelkronentechnik wird die Technologie ergänzend zur CAD/CAM-gestützten Fertigung angewandt. Es gibt unterschiedliche Systeme und Vorgehensweisen, die vom Galvano-Spezialisten C.Hafner in diesem Artikel näher vorgestellt werden. Mit Froschschenkeln – also etwas exotisch – beginnt die Geschichte der Galvanotechnologie im 18.Jahrhundert, die
Veröffentlichungsort: Erschienen in Dental Dialogue
Von vielen begehrt, von manchem vergessen, von vielen wiederentdeckt. Nachdem die CAD/CAM-Technologien scheinbar vielen dentalen Technologien den Rang abgelaufen haben, hat in der Zahntechnik ein seit Jahrzehnten verlässliches Verfahren nach wie vor Hochkonjunktur: Galvanoforming. In dieser Artikelserie wird das Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet. In Teil 1 werden die Grundlagen des Galvanoformings und der Anwendung
Bei der Herstellung ästethischer Zirkonoxidrestaurationen können dunkle Stümpfe oder Titanbasen zum Problem werden. Das neue LightBlockLiquid schafft da Abhilfe, denn es verhindert das Durchscheinen des darunterliegenden Materials. Es wird direkt auf der Innenseite des ungesinterten Zirkonoxidgerüsts aufgetragen. Der Auftrag kann bis zu dreimal wiederholt werden, um den maximalen Effekt zu erzielen. Es handelt sich um
Aufstellmethoden gibt es einige. Für welche man sich entscheidet, hängt letztlich von vielen Faktoren, beispielsweise den eigenen Vorlieben, ab. Eines sollte jedoch klar sein:Ohne ein Konzept, einfach nur nach Art des Hauses, ist die denkbar schlechteste Methode. Der Autor bevorzugt die Totalprothetik in Funktion (TiF). Er widmet sich zunächst intensiv der Modellanalyse, denn diese zieht
Henry Theiling stellt bevorzugt nach dem Aufstellkonzept TiF (Totalprothetik in Funktion) auf, da mit dieser Methode alle Zähne in optimaler okklusaler Funktion stehen. Im ersten und zweiten Teil dieser dreiteiligen Serie stellte er die Basics der Totalprothetik und die daraus folgenden Schritte der Modellanalyse vor. Im dritten Teil beschreibt er, wie sich die Erkenntnisse der
Der vierte Teil dieser Serie dreht sich um die Mix & Match Thematik in Verbindung mit der klassischen lingualisierten Okklusion und dem Einsatz der folgenden Zahnlinien: Premium 6 Frontzähne im OK und UK plus Mondial 8 Oberkiefer-Seitenzähne plus Idealis 8 Unterkiefer-Seitenzähne. Diese Kombination ist ein Beispiel der Mix & Match Praktik, die bei Kulzer seit
Im Laboralltag sind Zahntechniker täglich mit vielen Herausforderungen konfrontiert. CADdent hat es sich zum Ziel gesetzt, Dentallabore beim Meistern ebendieser zu unterstützen. Ein gutes Beispiel sind die neuen DLyte Poliermaschinen für automatisiertes Polieren von zahntechnischen Arbeiten. Das Trocken-Elektropolier-Verfahren der DLyte bietet einige Vorteile für moderne Labore. So werden die für CAD/CAM-Verfahren als Qualitätsstandard üblichen Grenzwerte
Auf schnellem Weg vom Datensatz zum gedruckten Pindex-Modell – mit diesem Anspruch wurde didex entwickelt. Die Stand-alone-Software erweitert ab sofort das optiprint-3D-Druckportfolio. Erstmals können auf einfachem Weg Pindex-Modelle gedruckt werden. Bewährt und beliebt: Das klassische Sägeschnittmodell begleitet Zahntechniker seit Jahrzehnten durch den Alltag. Pindex vereint als hochpräzises Modellsystem viele Vorteile. Die Präzisionspins werden parallel in
Ist es möglich, in der Vollkeramik mit minimalem Aufwand ein maximales Ergebnis zu erzielen Dieser Frage widmete sich Ztm. Andreas Pilch, Hetjens Dental-Labor, Geldern, und stellte seine Erkenntnisse in einer Webinar-Reihe vor. Im Mittelpunkt stand dabei die Micro-Layering-Technik im Frontzahnbereich. Kurz und präzise ging der Zahntechnikermeister auf das GC Initial IQ ONE Sqin Konzept ein
Die Autoren demonstrieren mit diesem Beitrag eine mögliche Vorgehensweise für die CAD/CAM-gestützte Herstellung einer OK-UK-Totalprothese. Mit dem neuen Totalprox Denture System hat Zirkonzahn einen eigenen Weg für die effiziente Herstellung von Totalprothesen entwickelt. Das System umfasst eine neue Software, Materialien, eine neuartige Methode des Polierens und Verklebens sowie die dazugehörigen Weiterbildungsprogramme. Je nach gewählter Vorgehensweise