Kuraray Noritake präsentiert eine neue Generation niedrigschmelzender Pulverkeramiken und interner Malfarben für das Micro-Layering. Die speziell entwickelte Dünnschichtkeramik setzt neue Maßstäbe in Effizienz und Ergebnisqualität.
Durch die technologischen und optischen Verbesserungen von Zirkonoxid und Lithiumdisilikat können Restaurationen heute in vielen Fällen monolithisch oder mit minimalem Cut-back gestaltet werden. Das kompakte System Cerabien MiLai besteht aus 16 Keramikmassen und 15 internen Malfarben, die sich einfach auswählen und kombinieren lassen.
Die niedrige Brenntemperatur von 740 °C macht Cerabien MiLai kompatibel mit Zirkonoxid und Lithiumdisilikat-Gerüsten (WAK-Bereich: 9,5-11,0 × 10-6/K). Dies reduziert die Lagerhaltung und vereinfacht Prozesse im Labor.
„Mit Cerabien MiLai bieten wir Zahntechnikern ein System, das sich ihren Arbeitsgewohnheiten anpasst – nicht umgekehrt”, erklärt Mustafa Alzemo, Produktspezialist bei Kuraray Noritake. „Die freie Einstellung der Konsistenz ermöglicht präzises Arbeiten selbst bei feinsten Strukturen. Das ist echtes Micro-Layering nach individuellen Vorstellungen.”
Auf Basis synthetischer Feldspatkeramik-Technologie
Wie alle Verblendkeramiken von Kuraray Noritake basiert auch Cerabien MiLai auf synthetischer Feldspatkeramik-Technologie. Die Materialstruktur und Korngrößenverteilung ähneln denen natürlicher Zähne. Die Keramiken lassen sich mehrfach brennen, ohne ihre Eigenschaften zu verändern. Die spezielle Zusammensetzung verhindert Grauschleier oder Inhomogenitäten durch Mikrobewegungen beim Brand. Cerabien MiLai ist die ideale Lösung für Zahntechniker, die das Finishing von Zirkonoxid- und Lithiumdisilikat-Restaurationen in einen effizienten und wirtschaftlichen Prozess überführen möchten – bei vorhersagbar hochästhetischen Ergebnissen.
Quelle: Kuraray Noritake