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Mehrfarbige 3D-Übungszähne

Mehrfarbige 3D-Übungszähne

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Erschienen in Dental Dialogue

Mit neuen, naturgetreuen 3D-Übungszähnen möchte Hager & Meisinger Studierenden der Zahnmedizin die Möglichkeit geben, ihr theoretisches Wissen besser in die Praxis umzusetzen. Die neuen ­myteeth-Übungszähne bieten realistische Darstellungen von Zahnstrukturen, Pathologien und Befunden.

Während des Zahnmedizinstudiums werden Präparationsübungen an einfarbigen Kunststoffzähnen durchgeführt. Dabei kann theoretisches Wissen nur begrenzt angewendet werden. Um diese Lücke zu schließen, hat das Medizintechnikunternehmen Hager & Meisinger innovative, mehrfarbige 3D-Übungszähne entwickelt. Die neue Produktlinie „myteeth” bildet echte Zahnstrukturen, Pathologien und klinische Befunde realitätsgetreu ab und ermöglicht es, zahnmedizinische Szenarien praxisnah zu üben. Die Zähne lassen sich zudem in die gängigen frasaco-Modelle ANA-4, AG-3, Anka4 und AK-6-2 integrieren.

In Zusammenarbeit mit Dr. Andreas ­Keßler, Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, und Dr. Maximilian Dosch von der Ludwig-Maximilians-Universität München wurden 39 Zahnvarianten, darunter sechs Kinderzähne, entwickelt.

Die neue Produktlinie für Studierende fügt sich nahtlos in das innovative Service- und Produktangebot „Meisinger Digital” ein. „Durch unsere Aktivitäten an der Universität haben wir das Problem der mangelnden Praxiserfahrung schon lange erkannt”, erklärt Sebastian Bolling, Leiter des Produktbereichs Meisinger Digital. „Mit modernen 3D-Druck-Verfahren ist es uns gelungen, die gängigsten Herausforderungen von Studierenden der Zahnmedizin abzubilden, so dass diese vor dem Eintritt in die Praxis ausreichend geübt werden können.”

Bei der Entwicklung der Zähne wurde darauf geachtet, klinische Szenarien abzubilden. So ist es z.B. äußerst wichtig zu ­unterscheiden, ob sich eine Präparation und Kavität im Schmelz oder im Dentin befindet. Ein Merkmal der neu entwickelten Übungszähne ist die realistische Simulation von kariös befallenem Dentin, was den Lernenden ein praxisnahes Arbeiten ermöglicht und ihre diagnostischen Fähigkeiten schult. „Die myteeth weisen eine präzise farbliche Abstufung zwischen Schmelz und Dentin auf und bieten somit die Möglichkeit, das Training für mehrschichtige Kompositaufbauten zu optimieren”, erklärt Sebastian Bolling. „Jetzt möchten wir die Innovation den Studierenden zur Verfügung stellen, um den praktischen Teil der zahnmedizinischen Ausbildung noch besser zu machen.”

www.meisinger.de

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