Das zebris-Symposium 2024 am 6. und 7. Dezember setzt den Fokus auf den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic für die Erfassung funktioneller und ästhetischer Parameter. Er verspricht eine Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Prozesse und der Zusammenarbeit für digital arbeitende Praxen und Labore. Aber auch für jene, die sich der mechanischen Artikulatoren in der Funktionsdiagnostik bedienen.
Ein besonderes Programm-Highlight des Symposiums, das sowohl in Isny im Allgäu als auch parallel online stattfindet, ist das Hands-on Pre-Symposium am Vormittag des ersten Tages. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, den digitalen Gesichtsbogen selbst in praxisnahen Workshops anzuwenden. Der offizielle Start des Symposiums von zebris Medical erfolgt am Nachmittag, gefolgt von einer Nikolausparty am Freitagabend eine Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen.
Auf der Bühne stehen führende Experten in der digitalen Funktionsdiagnostik: Prof. Dr. Bernd Kordaß, Prof. Dr. Alfons Hugger, PD Dr. Daniel Hellmann, Dr. Ulrich Wegmann, ZA Franz Krautschick, Dr. Haitham Sharshar, Ztm. Guido Gäßler, die Zahntechniker Fabian Völker und Maximiliano Zimmermann, Ztm. Bernhard Egger und Ztm. Florian Birkholz. Sie demonstrieren, wie dieser innovative Ansatz sowohl klinische als auch wirtschaftliche Vorteile für Praxis und Labor bieten kann egal ob bereits digital oder mit bewährter Zahntechnik und mechanischen Artikulatoren gearbeitet wird. Praxisnahe Fallbeispiele zur digitalen Okklusion und dem hybriden Einsatz des zebris Gesichtsbogens runden das Programm ab.
Das Symposium bietet spannende Einblicke in die neuesten Entwicklungen der digitalen funktionalen Zahnmedizin rund um das zebris JMA-Optic System. Die Veranstaltung findet als Hybrid-Event sowohl vor Ort in Isny im Allgäu als auch online via Zoom statt und wird mit 15 Fortbildungspunkten anerkannt. Weitere Informationen zum Programm sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf
www.zebris.de
Quelle: zebris Medical