Artikulator, Funktionsanalyse, Gesichtsbogen, Kieferrelation, Kieferrelationsbestimmung
Head Tracker – digitaler Gesichtsbogen
Zirkonzahn stellt mit dem Head Tracker eine innovative Lösung zur Patientenanalyse vor, die eine präzise und patientenindividuelle Bestimmung der Oberkieferposition unter Berücksichtigung aller relevanten Informationen ermöglicht.
Lehrreiches zebris Symposium
Mit 70 Teilnehmern vor Ort in Isny im Allgäu und mehr als 140 weltweit zugeschalteten Online-Teilnehmern feierte das internationale zebris Symposium einen großen Erfolg.
zebris lädt zum Symposium 2024
Das zebris-Symposium 2024 am 6. und 7. Dezember setzt den Fokus auf den digitalen Gesichtsbogen JMA-Optic für die Erfassung funktioneller und ästhetischer Parameter. Er verspricht eine Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Prozesse und der Zusammenarbeit für digital arbeitende Praxen und Labore. Aber auch für jene, die sich der mechanischen Artikulatoren in der Funktionsdiagnostik bedienen.
Kieferbewegungen analysieren
Amann Girrbach erweitert die Einsatzmöglichkeiten seines digitalen Gesichtsbogens Zebris for Ceramill um neue Funktionen bei der Analyse von Kieferbewegungen. Zur bestehenden Variante auf WLAN-Basis bietet Amann Girrbach zukünftig eine Version mit USB-Schnittstelle an. Zebris for Ceramill schließt die Lücke zwischen Intraoralscannern und CAD/CAM-Systemen. Der Kopfbogen ermöglicht die Erfassung und Berechnung der Achsrelationen sowie des Gelenkraumes des Patienten in wenigen Minuten. Die umfangreiche Funktionsdiagnostik führt zu einer präziseren Passung der Restaurationen, wodurch die manuelle Nacharbeit erheblich reduziert wird. Damit trägt der digitale Gesichtsbogen maßgeblich zu einem effizienteren, sicheren und auch profitableren Workflow bei. Mit dem Softwareupdate 3.0 erweitert Amann Girrbach das
Dynamik übertragen
Für die Rekonstruktion der Kaufläche benötigen wir neben der statischen auch die dynamische Okklusion. Fehler in diesem Bereich führen bei der Herstellung von Zahnersatz dazu, dass dieser entweder zu niedrig oder zu hoch ist. Ist er zu niedrig, führt das zu einer Korrektur oder Neuanfertigung. Ist der Zahnersatz zu hoch, muss im Mund eingeschliffen werden. Die Autoren beschreiben eine Möglichkeit, solche Korrekturen so gering wie möglich zu halten. Sie erläutern, wie man Werte für die Artikulatorprogrammierung generiert, um die dynamische Okklusion bei der Rekonstruktion wiederherzustellen. Zudem erklären sie, wie man dynamische Registrate am Patienten nimmt, welche Unterlagen noch benötigt werden,