Curriculum, Fortbildung, Implantologie
Maßgeschneidert für den zahnmedizinischen Nachwuchs
Die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) und die Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnmedizin (DGÄZ) bieten gemeinsam ab März 2026 das „FutureXperts Curriculum“ an.
Ästhetisch, funktionell, full-guided
Moderne implantatprothetische Verfahren eröffnen neue Perspektiven für die Versorgung komplexer Fälle – selbst bei reduziertem Knochenangebot.
Praxiserfahrungen mit Rapid DigitalGuide
Die digitale Transformation in der Zahnmedizin schreitet rasant voran. Besonders in der Implantologie eröffnen KI-basierte Lösungen wie der Sicat Rapid DigitalGuide neue Möglichkeiten für
Effizienz, Präzision und Wirtschaftlichkeit.
Alveolarkamm erhalten, Sinuslift vermeiden, Risiken minimieren
Eine neue Studie zeigt, dass die Verwendung eines biomimetischen, dem nativen Knochen ähnlichen Kompositmaterials nach Extraktion den Bedarf an Sinusaugmentationen reduziert.
Interview mit Mark Stephen Pace: Top-Thema Implantologie auf der IDS
Im Interview blickt Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des VDDI, voraus auf neue Impulse für die Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte in der Implantologie, einem der Top-Themen der IDS 2025.
Wissenschaft und Praxis im Fokus
Der 3. Europäische Kongress für Keramikimplantologie (25.–27. September 2025) bietet in Zürich ein hochkarätiges Programm mit Vorträgen, Workshops und Networking – ein Muss für Experten der Implantologie!
Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss
Implantatversorgung ist keine Frage des Alters, sondern der individuellen Patientenentscheidung. Eine neue Leitlinie erklärt, was im Alter zu beachten ist.
Dr. Norbert Grosse erhält Karl-Ludwig-Ackermann-Medaille
Dr. Norbert Grosse wurde am 30. November für sein Lebenswerk mit der Karl-Ludwig-Ackermann-Medaille ausgezeichnet
VDDI-Daten zeigen Erfolgskurs der Implantologie
Die dentale Implantologie bleibt auf Erfolgskurs. Das belegen vom Verband der Deutschen Dental-Industrie e.?V. (VDDI) erhobene Marktdaten.
Navigiert zu stabilem Volumen ohne Rezessionsrisiken
Bei einer implantatprothetischen Rekonstruktion in der Oberkieferfront liegt der Fokus des Patienten primär auf seinem künftigen rot-weißen Erscheinungsbild [1,9,13]. Vorrangige Therapieziele sind daher langzeitstabile Gewebestrukturen ohne Rezessionen sowie eine gelungene Rekonstruktion des ursprünglichen, charakteristischen Zahnbilds des Patienten. Damit sind neben einem entsprechenden Hart- und Weichgewebemanagement zahntechnische Faktoren wie Farbe, Form, Textur der Oberfläche, Transluzenz und Opaleszenz der Implantatkrone entscheidende Aspekte für die Zufriedenheit des Patienten. Die implantatprothetische Restauration eines wurzelquerfrakturierten zentralen Incisivus erfordert vom Behandlerteam hinlängliche Erfahrung und entsprechende fachliche Kompetenz, wie es auch in der Leitlinie „Implantationszeitpunkte” [3] dargestellt ist. In der chirurgischen SAC-Klassifikation wird der Einzelzahnlücke in der