In der Zahntechnik gibt es Namen, die von Generation zu Generation weitergetragen werden dentona ist einer davon. Anfang September 2024 eröffnete das Unternehmen eine moderne Firmenzentrale im Dortmunder Westen und schlägt damit ein neues Kapitel in Sachen Innovation und Kundennähe auf.
Seit über 40 Jahren steht dentona Dentallaboren zur Seite und hat sich als verlässlicher Partner etabliert. Das neue Firmengebäude ist ein echter Hingucker: Viel Glas, lichtdurchflutete Räume und eine markante Industrieästhetik. Ergonomie und Effizienz gehen Hand in Hand, um Mitarbeitenden und Kunden ein optimales Umfeld zu bieten. Wir haben einen Ort geschaffen, der inspiriert und motiviert, erklärt Carsten K. Wilkesmann, Vorstand von dentona. Auf 5500?m2 entfaltet dentona eine eindrucksvolle Präsenz. Neben der Verwaltung und Entwicklung findet hier beispielsweise die Produktion der 3D-Druckharze optiprint statt. Mit dem neuen Standort haben wir nicht nur Raum für aktuelle Projekte geschaffen, sondern die Basis für Entwicklungsmöglichkeiten gelegt, betont Carsten K. Wilkesmann.
Mehr Raum, mehr dentona
Die neuen Räume bieten viele Vorteile. Mitarbeitende können sich in einer inspirierenden Arbeitsumgebung entfalten. Kunden dürfen sich auf moderne Schulungsräume freuen. Hier finden regelmäßig Trainings und Workshops statt. Bei dentona stehen die Türen offen für alle, die die Zahntechnik mitgestalten wollen. Die großzügige Trainingsfläche deckt den gesamten digitalen Workflow ab vom Intraoralscanner, smarten Softwarelösungen über 3D-Drucker bis hin zu Fräsmaschinen. Alles ist darauf ausgerichtet, die Zahntechnik von heute und morgen erlebbar zu machen. Bei der Ausstattung des Trainingsbereichs haben Gerätepartner wie Asiga und RapidShape für den 3D-Druck sowie imes-icore für Fräsmaschinen unterstützt. Im Bereich Zirkonoxid arbeitet dentona eng mit dem weltweit führenden Unternehmen Aidite zusammen.
Blick in die nahe Zukunft
Das Unternehmen bleibt dem Claim New Way Dental Technology treu und setzt auf Wachstum. Neben dem Hauptsitz in Dortmund bleibt das Werk in Leipzig bestehen, wo der Fokus auf der Gipsproduktion und der analogen Zahntechnik liegt. So vereint dentona das Beste aus beiden Welten. Carsten K. Wilkesmann betont: Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Mitarbeitenden, Kunden und Partnern unseren Weg weiterzugehen.