Mit der Kampagne „Zwei Welten, ein Handwerk“ zeigt dentona, wie klassische Zahntechnik und digitale Technologien zu einem Gesamtkonzept verschmelzen.
Unter dem Leitsatz „Zukunft braucht Wurzeln“ setzt das Dortmunder Unternehmen auf Integration statt auf ein Entweder-oder und macht sichtbar, wie viel Potenzial in der Verbindung von Erfahrung und Fortschritt steckt. Die Kampagne würdigt das zahntechnische Handwerk in seiner gesamten Bandbreite. Was dentona denkt, wird auch gelebt: Entwickelt und produziert werden sowohl Materialien, die sich für das analoge Arbeiten etabliert haben, als auch Werkstoffe für den digitalen Workflow.
Feedback aus dem Labor
Ziel ist es, Dentallabore in beiden Welten zu unterstützen. So erhält beispielsweise das bewährte Pindex-System für Sägeschnittmodelle mit der Software didex eine digitale Erweiterung und der Zero-rock Superhartgips mit null Expansion trifft mit dem neuen optiprint mattec auf ein Resin, dass die Qualität gedruckter Modelle neu definiert. Dass dieser Ansatz funktioniert, bestätigt das Feedback aus dem Laboralltag. „Ich nutze optiprint mattec für Modelle, weil es in Textur und Haptik einem Gipsmodell extrem nahekommt. Die Oberfläche ist matt und fühlt sich natürlich an“, berichtet Mohammad Matinfar aus Kaltenkirchen. Ztm. Jannick Bade aus Schwerin sagt: „optiprint interim hat unsere Arbeitsweise grundlegend verändert; für uns der neue Standard bei Interimsprothesen.“
Nachhaltigkeit inklusive
Begleitend zur Kampagne hat dentona eine Website mit weiteren Informationen eingerichtet – inklusive eines kompakten Audio-Impulses „KI in der Zahntechnik“. Und auch das Thema Nachhaltigkeit wird konkret: Wer ein Online-Formular ausfüllt, erhält einen kostenlosen Gutschein für den Gips-Recycling-Service von dentona. Ein Angebot, das zeigt: Wer analoge Wurzeln mit digitaler Zukunft verbindet, denkt auch beim Thema Umwelt einen Schritt weiter.
Quelle: dentona