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Digitale Totalprothese, Totalprothese

Totalprothetischer Wettkampf: konventionell versus digital

Digitale Totalprothese, Totalprothese

Ist die digitale Totalprothese eine gute Versorgungsoption für die Zukunft? Dieser Frage gingen zwei Teams auf den Grund. Die Idee: Denselben Patienten parallel mit einer konventionellen bzw. digitalen Totalprothese zu versorgen und dann Bilanz zu ziehen.

Fachartikel, Zahntechnik

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120 in Okklusion aufgestellte Zahnreihen

Totalprothese, Totalprothetik, Zahnreihen

Merz Dental stellt erstmalig bereits fertige Aufstellungen für die digitale Totalprothetik zur Verfügung. Basierend auf dem vollanatomischen artegral life Zahn stehen 120 fertig aufgestellte Zahnreihen zur Verfügung.

News & Markt, Zahntechnik

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Digital von der Bohrschablone bis zur definitiven Versorgung

Behnadlungsformen, Bohrschablone, digitaler Workflow, DVT, Sofortimplantation, Totalprothese

Implantatprothetische teleskopierende Full-Arch-Versorgungen zählen zu den komplexen Behandlungsformen und erfordern das Zusammenspiel erfahrener Spezialisten [1]. Dies umso mehr, als der Patient an einem Malignom erkrankt war und zwingend mit einer Therapie beginnen musste. Das wiederum bedingte eine umgehende Rehabilitation seines insuffizienten Zahnstatus im Oberkiefer mit einer Full-Arch Versorgung auf einem verlässlichen Implantatsystem. Eine systemische Tumortherapie stellt per se keine zwingende Kontraindikation für eine erfolgreiche Sofortbelastung von Sofortimplantaten dar. Jedoch muss ein Behandler vor Beginn der Implantattherapie mit einer gründlichen Untersuchung abklären, ob potenzielle oder vorhandene intraorale Entzündungs- oder Schmerzquellen vorliegen, die den erwünschten Verlauf der onkologischen Therapie beeinträchtigen könnten [7].

Fachartikel, Zahnmedizin

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Welche Infos brauche ich?

CMD, Okklusaler Kompass, Totalprothese

Für eine ästhetische und funktional aufgestellte Totalprothese in einem oder in beiden Kiefern, benötigt man neben dem entsprechenden Grundwissen die passenden Zähne zur Umsetzung. Die Grundprinzipien ändern sich bei CMD-Patienten nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob der betreffende Patient voll-, teilbezahnt oder vollständig zahnlos ist. Im dargestellten Fall, der die Rekonstruktion einer Oberkiefer-Totalprothese zeigt, wird vermittelt, welche Informationen notwendig sind, unabhängig davon, ob der Schwerpunkt in der analogen oder digitalen Welt liegt. Das Wesentliche der Modellanalyse wird verstärkt durch eine präzise Artikulatorenkunde anschaulich dargestellt. In vorherigen Ausgaben des dental dialogues[1–5] erläuterte Ztm. Kai Franke eindrucksvoll verschiedene Aufstellkonzepte, wie die

Fachartikel, Zahntechnik

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Aufstellmethoden Totalprothetik

Aufstellen, Aufstellkonzept, Gysi, Körholz, Lerch, Lingualisiert, Okklusion, TiF, Totalprothese

Methoden für das Aufstellen von Zähnen gibt es viele. Für welche man sich entscheidet, hängt letztlich von vielen Faktoren, beispielsweise den eigenen Vorlieben, ab. Eines ist jedoch klar: Ohne ein Konzept, einfach nur nach „Art des Hauses“, ist die denkbar schlechteste Methode. Darum haben wir hier für Sie eine kleine Übersicht mit Schritt-für-Schritt Anleitungen zur Herstellung von Totalprothesen. In dieser Sammlung (aus Beiträgen der dental dialogue und dental diary) werden folgende Methoden zum Aufstellen von Prothesenzähnen berücksichtigt: Aufstellung nach TiF (Totalprothetik in Funktion) Grundlagen & Modellanalyse (Teil 1 & 2) von Henry Theiling (zum Beitrag) „Schneide rein, Hals raus“ Aufstellung

Fachartikel, Zahntechnik

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Dento-orale Ästhetik – Teil 2

Attachments, Aufstellung, Condylartheorie, Coverdenture, Fertigstellung, Gerber-Konzept, Injektionstechnik, Kaltpolymerisat, Komplettversorgung, Lingualisiert, Stegkonstruktion, Totalprothese

Vittorio Capezzuto zeigt in diesem beinahe lückenlos dokumentierten Fall, wie man einem Patienten Kaufunktion, Gesichtsproportion und dento-orale Ästhetik zurückgeben kann. Dazu beschreibt er, wie er zusammen mit den Teampartnern und mithilfe eines altbewährten Konzepts (Gerber) eine zahnlose Patientin totalprothetisch rehabilitiert. Im ersten Teil, der in der dental dialogue 3/2020 erschienen ist, wurde Schritt für Schritt die Datenerhebung einschließlich der Modellanalyse beschrieben. Gegenstand des zweiten Teils sind die Auf- und Fertigstellung und die Erklärung des Autors, warum ein Fall wie dieser aus seiner Sicht derart gelöst werden sollte. Was bisher geschahZum Zeitpunkt der in diesem Beitrag dargestellten prothetischen Versorgung war die

Fachartikel, Zahntechnik

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Dento-orale Ästhetik – Teil 1

Dento-orale Ästhetik, Gerber-Konzept, Kelly-Syndrom, Komplettversorgung, Overdenture, Stützstiftregistrat, Totalprothese, Vertikale Relation

Wie kann man einem Patienten Kaufunktion, Gesichtsproportion und dento-orale Ästhetik zurückgeben? Eine schwierige Frage (Problemstellung), deren Beantwortung (Lösung) sich Zahntechniker immer wieder stellen müssen. Der Autor dieses Artikels beschreibt, wie er zusammen mit den Teampartnern und mithilfe eines altbewährten Konzepts (Gerber) eine zahnlose Patientin totalprothetisch rehabilitierte. Und dabei zeigte sich die Ausgangssituation ausgesprochen kompliziert. Aufgrund der lückenlosen und somit ausführlichen Dokumentation wird dieser Beitrag in zwei Teile aufgeteilt. Im vorliegenden ersten Teil werden die Schritte einschließlich der Modellanalyse beschrieben. Der zweite Teil, in dem es um die Auf- und Fertigstellung geht, wird in der dd 4/20 erscheinen. Die PatientinZum Zeitpunkt

Fachartikel, Zahntechnik

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Digitale Bissnahme bei der implanto­logischen Versorgung zahnloser Kiefer

Bisslagenbestimmung, Intraoralscanner, Totalprothese, zahnloser Kiefer

Die direkte Digitalisierung der Zahn- und Kiefersituation gehört in vielen Zahnarztpraxen zum festen Bestandteil des Arbeitsalltags. Moderne Intraoralscanner und entsprechende Arbeitsprotokolle erlauben eine exakte digitale Erfassung und die Übertragung der Daten in die CAD-Software. Zudem bieten Intraoral­scanner interessante Applikationen und Möglichkeiten für die Diagnostik, die Planung und das Monitoring. Der Autor beschreibt einen Anwendungsbereich aus seinem Praxisalltag, bei dem ihm der In­traoralscanner wertvolle Dienste leistet: die Bestimmung der Bisslage im Rahmen einer implantologischen Rehabilitation zahnloser Kiefer. Anhand dreier verschiedener Situationen wird das Vorgehen dargestellt. Die digitale intraorale Abformung etabliert sich in immer mehr Praxen und ist mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil

Fachartikel, Zahnmedizin

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