Glaskeramische Verblendung mit Leuzit

01a – Das wohl wichtigste Vorhaben in unserer Branche…

01b – …ist die Rekonstruktion einer vorderen Facette.

02 – Um die Arbeit erfolgreich durchzuführen, muss man über Wissen, Erfahrung, Scharfsinn und Übung verfügen. Das Wissen umfasst auch Kenntnisse über das Material, mit dem wir im Labor arbeiten. In diesem Fall wird eine Verblendung mit einer Glaskeramik mit Leuzit durchgeführt (Nobil Metal DIVA).

03 – Zur Durchführung dieser Art von Arbeit benötigen wir bestimmte Informationen.

04a – Die Informationen werden festgehalten auf Fotos mit Farbmustern in der Mundhöhle,…

04b – …einem Schwarz-Weiß-Foto, das nicht im Labor bearbeitet wurde,…

04c – …und einem Foto mit Polarisationsfilter.

05 – Fotografische Ausrüstung im Labor

06 – Es werden Geller-Modelle hergestellt.

07 – ??Das Modell in der Draufsicht. Der Steckstumpf wird vervielfältigt.

08 – Für die Herstellung des Veneers wird der Stumpf dubliert.

09 – ??Ich verfahre so, dass der Stumpf an den Stellen, die nicht von der Herstellung des Veneers betroffen sind, eingekerbt wird.

10a – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10b – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10c – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10d – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10e – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10f – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10g – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

10h – Ich habe die Namen der neun verwendeten Massen und die Stufen der Schichtung festgehalten.

11 – Als erstes werden die Mamelons im Inneren geformt.

12 – Da es sich in diesem Fall um einen sehr kleinen Zahn handelte, haben wir folgende Schichttechnik angewendet: Mit Dentin und Mamelon Nr. 4 wird aufgebaut, in die Vertiefung setzen wir nur Dentin; dadurch wird der Bereich der Mamelons lichtdurchlässiger.

13 – Nach dem ersten Brand werden die Glasur 7, die in diesem Fall blau ist, und eine opalisierende Nr. 8 oberhalb der blauen Bereiche platziert.

14 – Anschließend füge ich opaleszierende Nr. 9 und an den Seiten Dentin und Schmelz hinzu. Im zentralen ?Bereich appliziere ich drei Teile Schmelz mit einem Teil Dentin und im zervikalen Bereich zwei Teile Dentin mit einem Teil Schmelz, um den Value der Schichtung sehr hoch zu halten.

15 – An diesem Punkt sind wir bei der Fertigstellung der Form angelangt. Wir verwenden als Abschluss im inzisalen Bereich Mamelonmasse in einer dünnen Schicht, um den natürlichen Zahn zu imitieren, in den seitlichen Bereichen wird Schmelz eingesetzt. Wenn der obere Teil des Zahns mit Mamelonmasse fertiggestellt ist, wird der mesiale Teil des Zahns mit zwei Teilen Snow und einem Teil Schmelz, um den Value zu erhöhen, abgeschlossen, während der mittlere Teil mit zwei Teilen Schmelz und einem Teil Snow finalisiert wird. Für den zervikalen Rand wurde transparentes Gelb verwendet.

16 – Das Veneer wird vom feuerfesten Material getrennt und dann gereinigt.

17 – Das fertige Werk wird an das Urmodell angepasst.