Der Autor legt im Artikel den Fokus auf Restaurationen aus modernen Nanohybridharze mit hohem Keramikfüllstoffgehalt. Anhand eines Fallbeispiels geht er auf die Nanokeramikkrone ein und zeigt u. a. die Verarbeitungsschritte nach dem Druck.
Fachartikel
Je spezialisierter Zirkonoxid wird, desto weniger ist allein das Material der Erfolgsgarant. Um die Qualitätslücke zwischen „akzeptabel“ und „herausragend“ zu schließen, bedarf es mehr. Dieses „Mehr“ steht im Fokus der Artikelserie „Zirkonoxid³“. Teil 1 widmet sich dem Phänomen selbst.
Wie im CAD/CAM-Workflow und mit der Feinstruktur-Feldspatkeramik Vitablocs TriLuxe forte eine Fertigung von grazilen Non-Prep-Veneers gelingt, zeigt in diesem Beitrag das Team vom Labor Highfield.Design.
Der demografische Wandel bringt immer mehr Patienten mit insuffizienten und sanierungsbedürftigen Altversorgungen in die Praxen. Im vorliegenden Fall war die knapp 78-jährige Patientin von ihrem letzten Behandler zur implantatprothetischen Versorgung überwiesen worden.
Wenn minimale Schichtstärken auf maximale ästhetische Ansprüche treffen, ist das zahntechnische Können gefragt. Ztm.
Giuliano Pulicati zeigt, wie er im engen Teamwork sowie mit einer durchdachten Kombination analoger und digitaler Techniken ästhetische Veneers realisiert.
Dieser Artikel beschreibt die Herstellung von Hybrid-Full-Arch-Versorgungen aus einer Titan-Primärstruktur und einer Zirkonoxid-Sekundärstruktur.
Wie wahrscheinlich ist es da, dass Zahnarzt und Zahntechniker das gleiche Ergebnis vorschwebt? Eher unwahrscheinlich, deshalb liefert Prothetiker Dr. Niklas Landin dem Zahntechniker extraorale Aufnahmen oder ein Video.
Für weitspannige implantatprothetische Versorgungen gilt es, in den unterschiedlichen Regionen verschiedene Herausforderungen zu meistern. Kann ein Material allein allen Anwenderwünschen gerecht werden?
Die gezielte Steuerung der Transluzenz bietet im vollkeramischen Laboralltag spannende Möglichkeiten. Bei dieser Frontzahnrestauration war die größte Herausforderung die Wiederherstellung einer natürlichen, altersgerechten Frontzahnästhetik.
Die Patientin in diesem Fallbeispiel hatte im Alter von 16 Jahren eine kieferorthopädische Behandlung erhalten. Nun, im Alter von 27 Jahren, möchte die Patientin ihr Lächeln mit Keramik-Veneers verschönern.