In der ästhetisch-funktionellen Zahnmedizin ermöglichen digitale Technologien und moderne Werkstoffe hochwertige Ergebnisse. Doch es braucht mehr, wie dieser Fallbericht zeigt.
Fachartikel
Wie können Dentallabore durch das „Zirkonoxid-Universum“ navigieren? Teil 2 der Reihe “Zirkonoxid 3” gibt praktische Entscheidungshilfen.
Beim Blick auf die Okklusion müssen sich Zahnmediziner immer im Klaren darüber sein, dass die Mundhöhle ein Raum höchster Sensibilität und räumlicher Auflösung ist.
Ist die digitale Totalprothese eine gute Versorgungsoption für die Zukunft? Dieser Frage gingen zwei Teams auf den Grund. Die Idee: Denselben Patienten parallel mit einer konventionellen bzw. digitalen Totalprothese zu versorgen und dann Bilanz zu ziehen.
Der Autor legt im Artikel den Fokus auf Restaurationen aus modernen Nanohybridharze mit hohem Keramikfüllstoffgehalt. Anhand eines Fallbeispiels geht er auf die Nanokeramikkrone ein und zeigt u. a. die Verarbeitungsschritte nach dem Druck.
Je spezialisierter Zirkonoxid wird, desto weniger ist allein das Material der Erfolgsgarant. Um die Qualitätslücke zwischen „akzeptabel“ und „herausragend“ zu schließen, bedarf es mehr. Dieses „Mehr“ steht im Fokus der Artikelserie „Zirkonoxid³“. Teil 1 widmet sich dem Phänomen selbst.
Die IDS 2025 war geprägt von einer unendlichen Anzahl neuer Produkte. Die Dominanz digitaler Technologien war unübersehbar. Der Bericht stellt spannende, hochinnovative Produkte aus der digitalen Zahnheilkunde und Zahntechnik vor.
Wie im CAD/CAM-Workflow und mit der Feinstruktur-Feldspatkeramik Vitablocs TriLuxe forte eine Fertigung von grazilen Non-Prep-Veneers gelingt, zeigt in diesem Beitrag das Team vom Labor Highfield.Design.
Der demografische Wandel bringt immer mehr Patienten mit insuffizienten und sanierungsbedürftigen Altversorgungen in die Praxen. Im vorliegenden Fall war die knapp 78-jährige Patientin von ihrem letzten Behandler zur implantatprothetischen Versorgung überwiesen worden.
Wenn minimale Schichtstärken auf maximale ästhetische Ansprüche treffen, ist das zahntechnische Können gefragt. Ztm.
Giuliano Pulicati zeigt, wie er im engen Teamwork sowie mit einer durchdachten Kombination analoger und digitaler Techniken ästhetische Veneers realisiert.