Ein Diastema zwischen den beiden oberen Schneidezähnen für manche charmant, für andere störend. Das Autorenteam beschreibt die ästhetische und funktionelle Korrektur eines Diastemas. Und es muss nicht immer Keramik sein!
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Dieser Patientenfall mit dem hochmodernen Zirkonoxid Finohit ZR ML gelöst, das im Labor des Autors aufgrund seiner Eigenschaften mit höherpreisigen Materialien konkurrieren kann.
Es gibt Momente im Laboralltag, in denen man denkt: Läuft doch alles ganz gut. Bis plötzlich eine neue Technologie auftaucht, die vieles bisher Bekannte in den Schatten stellt. So erging es Carsten Fischer, als er zum ersten Mal mit dem CAD/CAM-Feinfräsmodus HD-Milling arbeitete. Hier erzählt er, weshalb.
Aiham Farah geht in diesem Beitrag auf vier grundlegende Fragen ein, die für das Erzielen natürlicher Ergebnisse mit IPS ZirCAD Prime Esthetic entscheidend sind. Er zeigt, wie er diese Tipps bei einem klinischen Fall angewendet hat.
Neben den traditionellen Schichtverfahren kommen zunehmend Micro-Layering-Techniken zum Einsatz. Diesen Trend hat Zahntechniker Yasunari Araki aufgegriffen und Malfarben und das Mikro-Layering in seine Arbeit integriert.
Im vorliegenden Fall musste bei einem jungen Patienten eine sehr opak wirkende Krone auf dem rechten oberen mittleren Schneidezahn ersetzt werden. Beobachten und imitieren: Das ist der Schlüssel zu naturgetreuen prothetischen Restaurationen.
In den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach Veneers in Bleach-Farben stark an. Dieser Patientenfall veranschaulicht die Anwendung von Vintage Prime Press von Shofu, exemplarisch für die neuesten Fortschritte in der Entwicklung hochfester Lithiumdisilikat-Glaskeramik.
Bei der Verwendung metallfreier Keramiken stellen weitspannige Brücken eine Herausforderung in puncto Mechanik und Transluzenz dar. Dieser Fall zeigt, wie die Scheiben IPS e.max ZirCAD Prime für hochästhetische Ergebnisse ohne sichtbare Schichten sorgen.
Mit dem Begriff oraler Galvanismus wird das Phänomen beschrieben, dass die Kombination unterschiedlicher Metalle oder Legierungen im Mund elektrische Impulse auslöst, ähnlich einer Batterie. Dieser Beitrag stellt ein ausgefeiltes Konzept vor, um dieser Herausforderung zu begegnen.
Die Kombination transluzenter Zirkonoxid-Strukturen und silikatkeramischer 3D-Glasurpasten ist der Klassiker unter den monolithischen Rekonstruktionen. Eine Variante für noch mehr Natürlichkeit ist ein Upgrade mit keramischen Micro-Layer-Verblendungen. Ztm.?Stefan Roozen zeigt, wie er damit arbeitet.