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Intraoralscanner meistern inzwischen fast alles mit hoher Präzision, scannen über den gesamten Kieferbogen und schaffen selbst große Höhenunterschiede. Das birgt für das zahntechnische Labor die Chance, auch die Arbeitsvorbereitung mit reichlich digitaler Unterstützung anzugehen.

Digitale Techniken ermöglichen, die Faktoren zu steuern, die bei komplexen Fällen kritisch sind. In diesem Fallbeispiel zeigen die Autoren den Workflow mit dem SmileFast Direct Schablonensystem, dem digitalen KFO-System CFast und digital gefertigten Keramikrestaurationen.

Mikro-Layering und die Kronenformgestaltung zur Weichgewebeausformung rücken in den Fokus zahntechnischer implantatgetragener Lösungen. Der Patientenfall zeigt moderne Color- bzw. Strukturmassen und Internal und External Staining für schlankere Restaurationen und patientenindividuell charakterisierten Oberflächen.

Im Frontzahnbereich sind die ästhetischen Ansprüche besonders hoch. In diesem Fall hatte Zahntechnikerin Maria Spanopoulou dunkle Zahnstümpfe zu versorgen. Sie löste das mit ihrem handwerklichen Geschick und IPS e.max ZirCAD Prime in Kombination mit der „Canvas“-Technik.

Bei zahnlosen Patienten mit starkem Knochenabbau ist meist eine implantatgetragene Rehabilitation sinnvoll. Bei divergierenden Implantatpositionen erfordert dies häufig einen Ausgleich durch abgewinkelte Abutments. Im vorliegenden Fall bestand die prothetische Lösung aufgrund der starken Knochenresorption in der Herstellung eines verschraubten Stegs mit einer abnehmbaren Prothese. Es wurden innovative digitale Arbeitsablaufprotokolle und CAD-Technologien eingesetzt. Der Einsatz von

Seit mehr als 15 Jahren arbeitet Ztm.?Bastian Wagner erfolgreich mit der Presskeramik IPS e.max Press von Ivoclar. Er beschreibt, was ihn am Material begeistert und wie er auf effiziente Art und Weise eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Anhand eines Patientenfalles zeigt er, wie digitale Technologien mit der analogen Presstechnik sinnvoll kombiniert werden ­können.

Wenn zwei unterschiedliche Restaurationsarten in der ästhetischen Zone aufeinanderfolgen, braucht es ein durchdachtes Schichtprotokoll und ein Verblendkeramiksystem für die punktgenaue Umsetzung. Grundlegend müssen sich die jeweiligen Zahnfarben auch in den Keramikmassen wiederfinden und platzierte Effekte auch nach dem Brand dort in der gewünschten Intensität wirken, wo sie angedacht waren. Nur wenn Anwender sich genau auf

Ein Blick hinter die Kulissen der manuellen Zahntechnik offenbart oft kleine Juwelen. Dazu gehört Polisil von Briegel Dental. Das Autorenteam schätzt die Genialität des Gedankens hinter diesem Produkt. Mit dem „Silikon aus der Tube” lässt sich ein Zweiphasen-Silikonwall herstellen, der viele lästige Nacharbeiten überflüssig macht – für den echten „Wax-to-Wow”-Effekt.

Fähigkeiten von 3-D-Druckern auf die Probe gestellt: Der Test, den Peter Kappert mit Unterstützung seiner zahntechnischen Kollegen durchgeführt hat, zeigt einigen Verbesserungsbedarf auf.

Drucker-Test reloaded: Nach dem ersten 3-D-Drucker-Test 2018 legt ZTM Peter Kappert mit der Neuauflage erneut einen ausführlichen Testbericht über dentale Drucker für Zahntechnik und Zahnmedizin vor.

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Frontzahntrauma: implantatprothetische Herausforderung für alle

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Mikro-Layering und die Kronenformgestaltung zur Weichgewebeausformung rücken in den Fokus zahntechnischer implantatgetragener Lösungen. Der Patientenfall zeigt moderne Color- bzw. Strukturmassen und Internal und External Staining für schlankere Restaurationen und patientenindividuell charakterisierten Oberflächen.

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Monolithische Frontzahnkronen: Test für Handwerk und Material

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Im Frontzahnbereich sind die ästhetischen Ansprüche besonders hoch. In diesem Fall hatte Zahntechnikerin Maria Spanopoulou dunkle Zahnstümpfe zu versorgen. Sie löste das mit ihrem handwerklichen Geschick und IPS e.max ZirCAD Prime in Kombination mit der „Canvas“-Technik.

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Digitale Stegprothese im Oberkiefer

Bei zahnlosen Patienten mit starkem Knochenabbau ist meist eine implantatgetragene Rehabilitation sinnvoll. Bei divergierenden Implantatpositionen erfordert dies häufig einen Ausgleich durch abgewinkelte Abutments. Im vorliegenden Fall bestand die prothetische Lösung

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Komplexe restaurative ­Reha­bilitation

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Seit mehr als 15 Jahren arbeitet Ztm.?Bastian Wagner erfolgreich mit der Presskeramik IPS e.max Press von Ivoclar. Er beschreibt, was ihn am Material begeistert und wie er auf effiziente Art und Weise eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Anhand eines Patientenfalles zeigt er, wie digitale Technologien mit der analogen Presstechnik sinnvoll kombiniert werden ­können.

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Frontzahnästhetik zuverlässig auf den Punkt gebrannt

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Wax to Wow: Wachsaufstellung in Kunststoff überführen

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Ein Blick hinter die Kulissen der manuellen Zahntechnik offenbart oft kleine Juwelen. Dazu gehört Polisil von Briegel Dental. Das Autorenteam schätzt die Genialität des Gedankens hinter diesem Produkt. Mit dem „Silikon aus der Tube" lässt sich ein Zweiphasen-Silikonwall herstellen, der viele lästige Nacharbeiten überflüssig macht - für den echten „Wax-to-Wow"-Effekt.

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Druckt das präzise 
oder kann das weg?

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Was Labordrucker heute leisten

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