Fräswerkezuge, Presskeramik, Schleifer
Schleifer jetzt gratis testen
BriegelDental hat eine neue Sinterdiamant-Reihe im Sortiment. „Luigi", einer der Diamanten, kann nun gratis zum Testen bestellt werden.
Komplexe restaurative Rehabilitation
Seit mehr als 15 Jahren arbeitet Ztm.?Bastian Wagner erfolgreich mit der Presskeramik IPS e.max Press von Ivoclar. Er beschreibt, was ihn am Material begeistert und wie er auf effiziente Art und Weise eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Anhand eines Patientenfalles zeigt er, wie digitale Technologien mit der analogen Presstechnik sinnvoll kombiniert werden können.
Aller guten Dinge sind drei
Zugegeben, sie klingen manchmal etwas abgedroschen, die dentalen Slogans: das neue Zähne ein neues Lächeln schenken, dass die Patienten mit ihren neuen Zähnen ein neues Selbstvertrauen gewinnen – viel selbstbewusster sind. Für Haristos Girinis sind dies aber keine hohlen Phrasen, sondern Fakten, für die es einige Informationen zu sammeln und “herauszuspüren” gilt. Alles Dinge, die er bei seinem täglichen Tun erlebt und lebt. So auch in diesem, nachfolgend dargestellten Fall. Die noch recht junge Patientin sprudelte förmlich vor Charisma; eine sportliche, aktive junge Frau, die den Umgang mit Menschen nicht scheute. Was sie aber sehr an sich selbst störte, und
Trag nicht so dick auf
Die Herausforderungen der modernen Zahnmedizin haben sich geändert. Es sind weniger kariöse Läsionen als durch Abrasionen und Erosionen hervorgerufene Defekte, denen sich Behandlerteams gegenübersehen. Um einer substanzschonenden Versorgung gerecht zu werden, bieten sich voll- oder teilanatomische Restaurationen aus hochfesten Keramiken an. Dieser Ansatz reduziert jedoch das Platzangebot, das sich Zahntechniker für die Reproduktion der Ästhetik wünschen. Und da kommt MiYO ins Spiel, eine neue Pastenkeramik, die mit sehr wenig Platz auskommt. Im Falle einer Gesamtversorgung junger Patienten, deren Gebiss erosiv und abrasiv geschädigt, ansonsten jedoch kariesfrei oder lediglich minimal gefüllt ist, ist eine besondere Sorgfalt bei der Planung und Durchführung
Perfektes Finish
Der Autor Bill Marais aus Portland, Oregon/USA, beschreibt in der folgenden Falldarstellung Schritt für Schritt die Herstellung einer implantatgestützten Hybridbrücke nach der sogenannten Fingerhutkronentechnik. Dafür befestigt er auf einem PEKK-Gerüst mehrere GC Initial LiSi Press Einzelkronen. Für die Gingivareproduktion verwendet er GC Gradia Plus Gum. Als Erstes strahle ich das Gerüst mit Al2O3-Perlen (Korngröße 50µm, Druck von 2bar) ab. Um Kontaminationen des Gerüsts zu vermeiden, empfehle ich, Gummihandschuhe zu tragen. Nach dem Abstrahlen des Gerüsts reinige ich dieses mit Wasserdampf und lasse es an der Luft trocknen. Die Opaker-Basispaste mische ich ganz einfach mit OA. Dabei ist für eine ausreichende
Team-Challenge
Was tun, wenn es infolge einer Dysgnathie zur Fehlbelastung des Kiefergelenks und einer soliden CMD kommt, die Patientin eine kieferorthopädische Behandlung aber ablehnt Das Autorenteam zeigt in diesem Artikel einen prothetischen Behandlungsweg, mit dem sich ein Fehlbiss prothetisch umwandeln lässt. Die Voraussetzung dafür sind eine enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit, eine dezidierte Machbarkeitsanalyse und Planung sowie ein umfangreiches und strukturiertes Behandlungsregime. Vorwort Nachfolgend wird die komplexe, vollkeramische Sanierung eines Ober- und Unterkiefers beschrieben. Die Herausforderung bestand darin, den vertikal verlorenen Biss anzuheben und den vorhandenen Kreuzbiss ohne weitere kieferorthopädische Maßnahme umzustellen. Für die prothetisch-restaurative Rehabilitation fiel die Materialwahl auf Lithiumdisilikat-Glaskeramik und ein
Presskeramik Goldstandard für fast alle Indikationen
Das Buch Keramische Verblendschalen von David A.?Garber, Ronald E.?Goldstein und Ronald A.?Feinmann (Quintessenz Verlag 1989) prägte das prothetisch-restaurative Vorgehen des Autorenteams. Aufbauend auf den Studien von Simonsen und Calamia, die zeigten, dass die Behandlung angeätzter keramischer Veneers mit einem Silanhaftvermittler sowie die Schmelzätzung des präparierten Zahns beim Verkleben mittels Kompositzement einen extrem festen chemischen Verbund erzielen, wurde es möglich, Zähne minimalinvasiv zu rekonstruieren. Frage an den AutorNach der Eingliederung von Kronen, Brücken oder Inlays muss oft noch eingeschliffen werden. Wie geht man bei der Eingliederung vor, um dies zu verhindern?Dr. Diether Reusch: 1. Nach der Präparation: Der Zahnarzt sollte mit