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Zum Jahresanfang veröffentlicht die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie e.V. (DG Paro) eine der sicherlich wichtigsten zahnmedizinischen Publikationen. Die Behandlung von Parodontitis Stadium I bis III – die deutsche Implementierung der S3-Leitlinie „Treatment of Stage I-III Periodontitis“ der European Federation of Periodontology (EFP) – ist eine umfassende, gut strukturierte, evidenz- und konsensbasierte Leitlinie. Dabei wurden die

Traditionelle implantologische Workflows bedingen bei einfachen Standardindikationen in der funktionellen Zone häufig eine termin- und zeitintensive Vorgehensweise. Dies führt nicht selten zu einer Minimierung der Behandlungseffizienz in puncto Zeitaufwand für Planung, Kommunikation mit Patient und Zahntechniker, Materialkosten und Anzahl der Behandlungstermine und damit der effektiven Stuhlzeit am Patienten.Neue digitalgestützte Behandlungskonzepte ermöglichen vielfach eine deutliche Vereinfachung

Zum Erhalt der bukkalen Lamelle vor Implantation gibt es diverse Therapie­ansätze. Die forcierte Extrusion ist entscheidend für die atraumatische Zahnentfernung. Durch Zugimpulse im parodontalen Faserapparat wird die Knochenregeneration angeregt und der Zahn so weit minimalinvasiv gelockert, dass er anschließend völlig atraumatisch entfernt werden kann. Im Bereich des supraalveolären Faserapparats wird eine formkongruente Wurzelscheibe replantiert. Die

Die digitale Zahnheilkunde hält aktuell Einzug in alle Bereiche der Zahnmedizin. Begründet liegt dies in den sich bietenden disziplinübergreifenden Vorteilen, wie einer höheren Standardisierung der Arbeitsprozesse, der Möglichkeit zu optimalem Qualitätsmanagement sowie dem Zugriff auf bioinerte, homogene Restaurationsmaterialien. In der Implantologie bildet die dreidimensionale Bildgebung die Voraussetzung für eine patientengerechte individuelle Diagnostik, eine bestmögliche dreidimensionale

Während die meisten Zahntechniker bereits seit geraumer Zeit im digitalen Workflow beheimatet sind, fällt vielen Zahnärzten die Orientierung in der ­digitalen Zahnmedizin noch schwer. In diesem Beitrag wird eine Möglichkeit vorgestellt, wohin der Weg mit computergenerierten, digital hergestellten Zahnwurzelreplikaten in der oralen Implantologie gehen könnte. Fragen zum PatientenfallIn welchen Indikationen kann eine Sofort­implantation Sinn machen?Dr.

Im Mittelpunkt jedes Therapiekonzeptes steht ein Patient mit seinen Ansprüchen, Wünschen und Ängsten. Insbesondere bei implantatgestützten Rekonstruktionen ermöglicht der Einsatz moderner Techniken im ­digitalen Workflow dem Team aus Chirurg, Protethiker und Zahntechniker, den ­Patienten in weniger Sitzungen vorhersagbar zu versorgen als bei einem rein analogen Vorgehen. Fragen zum PatientenfallWo genau liegt der Vorteil des digitalen

Umfangreiche prothetische Versorgungen stellen das gesamte Behandlerteam immer wieder vor große Herausforderungen. Ästhetik rückt immer mehr in den Fokus, außerdem wünschen sich die Patienten voraussagbare und langlebige Ergebnisse. Vor den Möglichkeiten digitalen Zahnersatzes war vor allen Dingen „Chipping“ ein immer wiederkehrendes Problem für Zahnarzt und Zahntechniker, da abgeplatzte Verblendkeramik zu Verstimmungen bei den Patienten führte.

Für die funktionelle und ästhetische Rehabilitation einer Einzelzahnlücke nach traumatischem Verlust eines Frontzahns existiert in der Zahnheilkunde ein breites Portfolio an Behandlungsmöglichkeiten, zum Beispiel ein- oder mehrflügelige Adhäsivbrücken, konventionelle Brücken, Einzelzahnimplantate oder der kieferorthopädische Lückenschluss. Weniger verbreitet hingegen sind Behandlungsmöglichkeiten, die die Verwendung von plastisch verarbeitbaren und adhäsiv verankerbaren Kompositmaterialien beinhalten und so ein defektorientiertes,

Zahntraumata treten vor allem im jungen bleibenden Gebiss sehr häufig auf. Dabei kommt es oft zu Schmelz-Dentin- oder Kronen-Wurzel-Frakturen. In schwerwiegenden Fällen kann es zu einer Beteiligung des Zahnhalte­apparats und der Pulpa kommen. Für die Therapie der unkomplizierten Kronen-Wurzel-Fraktur gibt es mehrere Optionen. Kann das Zahnfragment am Unfallort gefunden werden, ist eine adhäsive Wiederbefestigung am

Avulsionen zählen mit einem Anteil von circa acht Prozent zu den eher seltenen Zahnunfällen [1]. Die Prognose eines avulsierten Zahns hängt maßgeblich von der extraalveolären Verweildauer ab. Zudem spielen die verwendete Lagerungsart, das Lagerungsmedium sowie bei wurzelreifen Zähnen die zeitnahe endodontische Therapie eine entscheidende Rolle. Können möglichst viele Zementoblasten auf der Wurzeloberfläche vital erhalten werden,

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Es kommt auf die Erstversorgung an

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