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Mit einem progressiven Implantatdesign lassen sich Indikationen bei strukturschwacher Knochensituation leichter beherrschen und Therapiekonzepte zur Sofortimplantation und -versorgung vorhersagbar umsetzen. Dr.?Christian Hammächer ist implantologisch und prothetisch spezialisierter Zahnarzt in eigener Praxis sowie unter anderem Lehrbeauftragter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien im Universitäts­klinikum ­Aachen. Als Pilotanwender der Progressive-Line Implantate von Camlog blickt er

Bei der Ätiopathogenese der Parodontitis auf molekularer und zellulärer Ebene handelt es sich um eines der modernsten Gebiete der Parodonto­logie. Die Erforschung von neuen zellulären Interaktionen und der Wirtsantwort führen zu einem verbesserten Verständnis der Ätiologie der Parodontitis und kann nicht nur neue präventive, sondern auch diagnos­tische und therapeutische Möglichkeiten eröffnen. Der vorliegende Artikel, soll

Komplexe (implantat)prothetische Rehabilitationen erfordern eine präzise Planung nach klar definierten Kriterien, um die für den Patienten optimal passende Versorgung zu finden. Ist diese Zielvorgabe zusammen mit dem Patienten erarbeitet, liegt die Aufgabe des Chirurgen darin, die korrekten prothetischen Parameter chirurgisch präzise umzusetzen und somit die Basis für den prothetischen Erfolg zu schaffen. Je aufwendiger der

Beim heutigen Stand der Implantologie bestehen nur noch wenige Hinderungsgründe, auch älteren Menschen bei Verlust eines Zahns Implantate zu setzen [5]. Gerade bei noch weitgehend vorhandener natürlicher Bezahnung kann die implantatgestützte Restauration insbesondere die benachbarten hartgewebigen Strukturen stabilisieren und damit das Risiko weiteren Zahnverlusts reduzieren [3], weshalb implantat­prothetische ­Restaurationen für ältere Patienten empfohlen werden [2].

Die digitale Welt hat unser Leben verändert. Neue Technologien haben Einzug in den Alltag gehalten und auch die moderne Medizin profitiert davon maßgeblich. In der oralen Implantologie haben das digitale Volumentomogramm (DVT) und damit korrespondierende Diagnosetools sowie Planungsmedien die Analysemöglichkeiten als auch die Vorhersagbarkeit für den Zahnarzt/Implantologen deutlich verbessert. Somit können die klinischen Ergebnisse den

Eine korrekt ausgeführte häusliche Zahnpflege spielt eine wichtige Rolle, um lebenslang im Mund gesund zu bleiben – sie ist aber kein Allheilmittel. Nicht die Menge an Biofilm, sondern dessen Zusammensetzung ist entscheidend, ob es am Ende zu Gingivitis und Parodontitis kommt. Im Gespräch erläutert Prof.?Dr.?­Ulrich Schlagenhauf, Leiter der Abteilung für Parodontologie in der Poliklinik für

Für den Langzeiterfolg festsitzender prothetischer Restaurationen ist die Retention ein entscheidender Faktor. Schließlich ist der Retentionsverlust einer der häufigsten Gründe für das Versagen von Kronen und anderen festsitzenden indirekten Restaurationen [1, 2]. Die Hauptelemente, welche die Retention der Restaurationen beeinflussen, sind die Präparation, das Restaurations- und das Befestigungsmaterial. Präparation des PfeilerzahnsWährend der Präparation eines Zahns

Mit der stetigen Zunahme an dentalen Werkstoffen im Bereich der festsitzenden Restaurationen steigen die Anforderungen an Befestigungsmaterialien und an deren Handhabung. Nachdem lange Zeit hauptsächlich Zinkphosphat- oder Glasionomerzemente für das Eingliedern prothetischer Restaurationen zur Verfügung standen, gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten und Materialien. Provisorisch befestigt, zementiert, selbstadhäsiv oder adhäsiv befestigt – die Vielfalt und deren

Zementieren, selbstadhäsiv oder adhäsiv befestigen? Welcher Werkstoff und welche Versorgung müssen und können wie befestigt werden? Durch die zunehmende Materialvielfalt, insbesondere durch den Einsatz neuer Fertigungstechnologien, sind enorme Möglichkeiten für eine optimierte Materialauswahl und gleichzeitig hoch individualisierte Behandlungsmöglichkeiten entstanden. Das vorliegende Manuskript bietet einen komprimierten und praxisgerechten Überblick über die Vielfalt der Befestigungsoptionen von zahnfarbenen

Die große Zahl an Werkstoffen und Befestigungsmaterialien macht es dem prothetischen oder kieferorthopädischen Behandlungsteam schwer, den genauen Überblick über die verschiedenen Befestigungsstrategien zu behalten – insbesondere bei der adhäsiven ­Befestigung. Es sind genaue werkstoffkundliche Kenntnisse sowohl über die verschiedenen Restaurationsmaterialien beziehungsweise -werkstoffe, deren Vorbehandlung und Konditionierung als auch über die verschiedenen Befestigungsmaterialien gefordert, um eine

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