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Dr. Michael-Kurt Prüfert ist Zahnarzt in Altenholz und setzt in seinem Arbeitsalltag auf wissenschaftlich abgesicherte Verfahren und Produkte, die ihm im Sinne seiner Patienten die größtmögliche Sicherheit bieten. Geht es um die Befestigung, verfolgt er ein klares Konzept: Alle Restaurationen – vollkeramisch sowie metallbasiert – werden im adhäsiven Verfahren im Mund befestigt. Warum er dem

Anhand eines Patientenfalls wird eine Systematik geschildert, bei der traditionelle Vorgehens­weisen der Implantologie überdacht wurden. Zum Erzielen einer natürlichen Weichgewebe­architektur folgt der Autor in diesem Fall dem Slim-Concept nach Dr. Iñaki Gamborena. Beim Abutmentdesign orientiert er sich am Prozedere von Dr. Xavier Vela Nebot, der das funktions­orientierte Design des „marginal conical abutments“ mit Platform Switching

Mit dem Leitfaden „Implantate und Zahnersatz – ein Arbeitsskript“ hat Dr. Christian Hammächer ein praxisorientiertes, systematisch aufgebautes zahnmedizinisches Buch vorgelegt. Für den implantologisch tätigen Kollegen werden systematisch und anschaulich kaufunktionelle Rehabilitationen vom Einzelzahnimplantat bis zum Ersatz mehrerer Zähne beschrieben. Hervorzuheben sind die Entscheidungshilfen für die Wahl zwischen einer Sofortimplantation, einer zeitlich verzögerten Sofortimplantation und einer

Gefahren lauern überall: Jedes fünfte Kind erleidet im Kleinkindalter einen Zahnunfall. Neben Verletzungen der Zahnhartsubstanz treten dabei vor allem Luxationsverletzungen auf, deren Ausmaß und Auslenkungsrichtung die Therapieentscheidung vorgibt. Nach einem Trauma im Milchgebiss hat der Schutz des bleibenden Zahnkeims neben der Beseitigung einer eventuell bestehenden Schmerzsymptomatik oberste Priorität. Zahnunfälle im Milchgebiss finden am häufigsten in

Die Anforderungen an das prothetische Team Zahnarzt und Zahntechniker wachsen stetig. Für eine nachvollziehbare Ergebnisqualität braucht es abgestimmte Prozesse und Standards zwischen Praxis und Labor. Ztm. Hans-Jürgen Stecher erklärt, wie das gelingt. Herr Stecher, eine prothetische Versorgung wird in der Regel patienten­individuell geplant und umgesetzt. Damit dies im Zusammenspiel zwischen Praxis und Labor gelingt, braucht

In bestimmten Situationen kann es notwendig sein, eine ungünstige Implantatangulation auszugleichen. Im vorliegenden Artikel steht ein interessanter Patientenfall im Fokus, bei dem die schräge Verschraubung durch einen abgewinkelten Schraubenkanal unverzichtbar für das Erreichen eines ästhetisch-funktionell optimalen Ergebnisses war. Die zahntechnische Umsetzung erfolgte durch Ztm. Stefan Picha. Die Planung der Implantatposition im Kiefer kann oftmals einen

KI-Applikationen finden heute schon breite Anwendung in der Medizin und könnten auch in der Zahnmedizin eingesetzt werden. Prof.?Dr.?Falk Schwendicke ist „Mr.?Big Data“ der Zahnmedizin. Der Zahnarzt leitet eine eigene Klinik mit dem Schwerpunkt „Datenzahnmedizin“, von seiner Expertise profitieren Zahnmediziner bereits jetzt. Im Gespräch mit teamwork erläutert der KI-Experte, welche Applikationen im zahnmedizinischen Praxisalltag künftig vorstellbar

Der digitale Workflow etabliert sich in der Praxis. Vorteile davon sind Zeitgewinn, Planungssicherheit, Präzision sowie Patientenmotivation. Eine wichtige Komponente hin auf dem Weg zum virtuellen Patienten ist die Aufzeichnung individueller Bewegungsmuster. In diesem Beitrag wird eine Auswahl an digitalen Bewegungsaufzeichnungssystemen, basierend auf unterschiedlichen Ansätzen, gezeigt. Dabei werden die Anwendung, Schnittstellen und Unterschiede sowie die Datengewinnung

Auch wenn Intraoralscanner ursprünglich für den Bereich der restaurativen Zahnheilkunde entwickelt wurden, sind sie heute in fast allen Fachdisziplinen der Zahnmedizin zu finden.Dies ist, neben der Weiterentwicklung im Bereich der Abformungsgenauigkeit, vor allem auf die in vielen modernen Intraoralscannern integrierten Zusatzfunktionen wie beispielsweise der Diagnostik von kariösen Läsionen, dem Monitoring von Zahnhartsubstanzverlusten oder der Visualisierung

Mit fortschreitender Digitalisierung wird der Praxisalltag laufend komplexer. Dennoch bietet die moderne digitale Zahnmedizin mit ihren zahlreichen Optionen Potenzial zur Strukturierung und Verschlankung. Das spart zum einen Arbeitszeit, die für andere Aufgaben in der Praxis genutzt werden kann und kommt zum anderen der Ergebnisqualität zugute. Prof. Dr. Jan-Frederik Güth beschäftigt sich mit der Vereinfachung von

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Kompromisslos konsequent

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Orientierungshilfe für Praktiker

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Zahnunfall?-?was tun?

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Die Fehlerquote sinkt dramatisch

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Quereinsteiger gesucht

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In bestimmten Situationen kann es notwendig sein, eine ungünstige Implantatangulation auszugleichen. Im vorliegenden Artikel steht ein interessanter Patientenfall im Fokus, bei dem die schräge Verschraubung durch einen abgewinkelten Schraubenkanal unverzichtbar

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Bereit für Data-Dentistry?

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Der nächste Schritt zum virtuellen Patienten

Der digitale Workflow etabliert sich in der Praxis. Vorteile davon sind Zeitgewinn, Planungssicherheit, Präzision sowie Patientenmotivation. Eine wichtige Komponente hin auf dem Weg zum virtuellen Patienten ist die Aufzeichnung individueller

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Scanner: Must-have in der Mehrbehandler-Praxis

Auch wenn Intraoralscanner ursprünglich für den Bereich der restaurativen Zahnheilkunde entwickelt wurden, sind sie heute in fast allen Fachdisziplinen der Zahnmedizin zu finden.Dies ist, neben der Weiterentwicklung im Bereich der

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Da geht noch was!

Mit fortschreitender Digitalisierung wird der Praxisalltag laufend komplexer. Dennoch bietet die moderne digitale Zahnmedizin mit ihren zahlreichen Optionen Potenzial zur Strukturierung und Verschlankung. Das spart zum einen Arbeitszeit, die für

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Zahnmedizinische Fachgebiete