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Zahnverluste betreffen häufig zunächst die anatomisch komplexeren Seitenzähne. Auch insuffiziente Füllungen, abgenutzter Zahnersatz oder abradierte Zähne im Seitenzahnbereich führen zu Veränderungen des Kausystems. Mit dem Verlust der Stützzonen ergeben sich nachfolgend Veränderungen wie Bissabsenkungen mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Abrasionen der Frontzähne, Rezessionen und Zahnhalsdefekte. Des Weiteren elongieren, kippen oder wandern verbliebene Molaren in die entstandenen

Im Laufe der Jahre verändern nicht nur wir uns und passen uns an unsere Umwelt an, auch unsere Zähne durchlaufen solche Phasen. In dem vorliegenden Beitrag konzentrieren sich die Autoren auf die Rekonstruktion eines alten Frontzahns. Dieser war verlorengegangen und musste implantatprothetisch ersetzt werden. Hilfreich waren dabei die verbliebenen Nachbarzähne, die wertvolle Informationen lieferten. Dabei

Der in der Zahnmedizin und in der Zahntechnik betriebene Geräte- und Konzept­fetischismus wird allzu oft falsch aufgefasst. Es scheint der Kodex vorzuherrschen: Je komplizierter, umfangreicher und teurer ein Gerät oder aufwendiger eine Arbeitsweise oder ein Konzept ist, desto besser muss das Endergebnis sein. Und dabei ist ein Konzept zunächst nur eine Idee von etwas und

Reicht das Knochenangebot nicht aus, um ein Implantat dauerhaft stabil zu befestigen, und müssen neben dem Knochen auch noch große Mengen an Zahnfleisch ersetzt werden, scheidet ein Implantat ohne entsprechenden Aufbau von Hart- und Weichgewebe als Therapieform aus, und es sollten Alternativen in Betracht gezogen werden. Hätte der Erstbehandler im vorgestellten Fall diese Überlegungen ebenfalls

Im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie (dd 07/21, Seite 64 ff.) hat sich Norbert Wichnalek kritisch mit dem in Zahnmedizin und Zahntechnik häufig betriebenen Geräte- und Konzept­fetischismus auseinandergesetzt. Er zeigte, wie er 1995 mithilfe der Quadranten-Abformtechnik Manipulationen an den Modellen gänzlich vermeiden konnte und so funktionelle Versorgungen schnell und sicher herstellte, von der Einzelkrone bis

Eine junge Patientin wünschte sich ein “Smile-makeover”, denn ihre bruxismusbedingten Abrasionen störten das Model sehr. Erschwert wurde die Herausforderung durch den langen Anfahrtsweg der Patientin, weshalb nur drei Termine vereinbart wurden, und ihren Wunsch nach einer minimalinvasiven Lösung. Im Team fiel die Entscheidung auf zehn hauchdünne Veneers, deren Entstehung die Autoren nachfolgend Schritt für Schritt

Wenn etwas schön ist, ist es dann auch gut Diese Frage stellen sich insbesondere funktionsorientierte Zahntechniker und Prothetiker, wenn sie mit ästhetisch motivierten Restaurationen konfrontiert werden. Denn allzu schnell sind hier geltende Spielregeln vergessen und das Auge obsiegt über das Wissen um funktionelle Zusammenhänge. Denn Funktion ist nichts Oberflächliches und vor allem nicht trivial. Daher

Anhand zweier Patientenfälle wird in diesem Artikel dargestellt, inwieweit beim Herstellen einer Implantatkrone für das Frontzahngebiet das natürliche Weichgewebeprofil und die Harmonie zu den Nachbarzähnen das Ergebnis beeinflussen. In beiden Fällen wird ergänzend zur Implantatkrone der Nachbarzahn mit einem Veneer rekonstruiert, was das ästhetische Resultat maßgeblich bestimmt, doch zugleich eine doppelte Herausforderung darstellt. Die Autoren

Wird bei einer Gesamtrestauration im Ober- und Unterkiefer nach einer initialen Funktionstherapie ein dauerhafter Okklusionsausgleich angestrebt, sind in der Regel restaurative Maßnahmen indiziert. Je nach Indikation ist eine prothetische Versorgung respektive das Angleichen der vertikalen Dimension mit einem möglichst geringen Verlust an Zahnhartsubstanz anzustreben. Dazu haben die Entwicklungen in der Adhäsivtechnik viele Möglichkeiten eröffnet. Häufig

Die meisten Tools für die Herstellung von Veneers sind bekannt. Insbesondere bei ästhetisch motivierten Behandlungen spielen Vorabvisualisierung und Planungssicherheit eine wichtige Rolle. Doch auch dem verwendeten Keramiksystem kommt eine große Bedeutung zu. Insbesondere bei begrenzten Platzverhältnissen sind die lichtdynamischen Eigenschaften einer Keramik essenziell wichtig. Marcio Breda demonstriert anhand der Lösung eines Patientenfalls, welchen Einfluss die

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