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„Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen“, beschrieb der Fotograf Henri Cartier-Bresson (1908 – 2004) seine Leidenschaft für Fotografie und Bildkomposition. Eine Situation, die alle Zahntechniker kennen, die sich mit Dentalfotografie beschäftigen, um ihre Versorgungen nach vielen, detailversessenen Mühen abschließend ins rechte Licht zu rücken und

Was tun, wenn eine Patientin vorstellig wird, sich eine schönere Zahnfarbe wünscht, und es sich dann zeigt, dass weitaus mehr im Argen ist? Auf einmal befindet man sich im luftleeren Raum, und man braucht überzeugende Argumente, aber auch Planungssicherheit. Beides versprechen Programme wie Digital Smile Design. Doch Vorsicht: Der Mensch kann nicht rein digital vermessen

Daniele Rondoni, seines Zeichens begeisterter Verehrer der natürlichen Zähne, beleuchtet in diesem Übersichtsartikel die unterschiedlichen Möglichkeiten und Herstellungskonzepte, die sich Anwendern moderner Zirkonoxide und Verblendkeramiksysteme bieten. So wird anhand der von ihm präferierten Materialien aus dem Hause Kuraray Noritake deutlich, dass mit vermeintlich ein- und demselben Material-Mix gänzlich unterschiedlich auf diverse Indikationen und Herausforderungen eingegangen

Der Autor setzt sich in diesem Artikel mit dem Indikationsbereich von Multilayer-Zirkonoxid auseinander und hinterfragt, ob die Weiterentwicklung der klassischen Zirkonoxide sowohl unter ästhetischen als auch mechanischen Gesichtspunkten aus Zahntechnikersicht eine Verbesserung darstellt. Das Angebot an Zirkonoxid-Ronden zur Fertigung von Kronen und Brücken ist kaum zu überblicken. Neben den klassischen Zirkonoxiden der 1.?und 2.?Generation kamen

Zahnverluste betreffen häufig zunächst die anatomisch komplexeren Seitenzähne. Auch insuffiziente Füllungen, abgenutzter Zahnersatz oder abradierte Zähne im Seitenzahnbereich führen zu Veränderungen des Kausystems. Mit dem Verlust der Stützzonen ergeben sich nachfolgend Veränderungen wie Bissabsenkungen mit craniomandibulären Dysfunktionen (CMD), Abrasionen der Frontzähne, Rezessionen und Zahnhalsdefekte. Des Weiteren elongieren, kippen oder wandern verbliebene Molaren in die entstandenen

Im Laufe der Jahre verändern nicht nur wir uns und passen uns an unsere Umwelt an, auch unsere Zähne durchlaufen solche Phasen. In dem vorliegenden Beitrag konzentrieren sich die Autoren auf die Rekonstruktion eines alten Frontzahns. Dieser war verlorengegangen und musste implantatprothetisch ersetzt werden. Hilfreich waren dabei die verbliebenen Nachbarzähne, die wertvolle Informationen lieferten. Dabei

Der in der Zahnmedizin und in der Zahntechnik betriebene Geräte- und Konzept­fetischismus wird allzu oft falsch aufgefasst. Es scheint der Kodex vorzuherrschen: Je komplizierter, umfangreicher und teurer ein Gerät oder aufwendiger eine Arbeitsweise oder ein Konzept ist, desto besser muss das Endergebnis sein. Und dabei ist ein Konzept zunächst nur eine Idee von etwas und

Reicht das Knochenangebot nicht aus, um ein Implantat dauerhaft stabil zu befestigen, und müssen neben dem Knochen auch noch große Mengen an Zahnfleisch ersetzt werden, scheidet ein Implantat ohne entsprechenden Aufbau von Hart- und Weichgewebe als Therapieform aus, und es sollten Alternativen in Betracht gezogen werden. Hätte der Erstbehandler im vorgestellten Fall diese Überlegungen ebenfalls

Im ersten Teil dieser zweiteiligen Serie (dd 07/21, Seite 64 ff.) hat sich Norbert Wichnalek kritisch mit dem in Zahnmedizin und Zahntechnik häufig betriebenen Geräte- und Konzept­fetischismus auseinandergesetzt. Er zeigte, wie er 1995 mithilfe der Quadranten-Abformtechnik Manipulationen an den Modellen gänzlich vermeiden konnte und so funktionelle Versorgungen schnell und sicher herstellte, von der Einzelkrone bis

Eine junge Patientin wünschte sich ein „Smile-makeover“, denn ihre bruxismusbedingten Abrasionen störten das Model sehr. Erschwert wurde die Herausforderung durch den langen Anfahrtsweg der Patientin, weshalb nur drei Termine vereinbart wurden, und ihren Wunsch nach einer minimalinvasiven Lösung. Im Team fiel die Entscheidung auf zehn hauchdünne Veneers, deren Entstehung die Autoren nachfolgend Schritt für Schritt

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