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Der vierte Teil dieser Serie dreht sich um die Mix & Match Thematik in Verbindung mit der klassischen lingualisierten Okklusion und dem Einsatz der folgenden Zahnlinien: Premium 6 Frontzähne im OK und UK plus Mondial 8 Oberkiefer-Seitenzähne plus Idealis 8 Unterkiefer-Seitenzähne. Diese Kombination ist ein Beispiel der Mix & Match Praktik, die bei Kulzer seit

Die Autoren demonstrieren mit diesem Beitrag eine mögliche Vorgehensweise für die CAD/CAM-gestützte Herstellung einer OK-UK-Totalprothese. Mit dem neuen Totalprox Denture System hat Zirkonzahn einen eigenen Weg für die effiziente Herstellung von Totalprothesen entwickelt. Das System umfasst eine neue Software, Materialien, eine neuartige Methode des Polierens und Verklebens sowie die dazugehörigen Weiterbildungsprogramme. Je nach gewählter Vorgehensweise

Vermehrt hört und liest man vom vollanatomischen “Hype”. Auslöser dafür war sicherlich die Einführung der Lithiumdisilikat-Glaskeramiken und Zirkonoxide und dazugehöriger Verarbeitungsmethoden. Allerdings sind Glaskeramiken bezüglich ihrer Indikationen limitiert, da deren Festigkeitsreserven für wirklich weitspannige Brücken nicht ausreichen. Festigkeitsreserven, die einige Zirkonoxidgenerationen dagegen aufweisen. Ein Nachteil der höheren Festigkeit ist jedoch, dass die Transluzenz und somit

Die Meinungen gehen oft etwas auseinander. Die einen behaupten, es käme mehr auf die Zahnform und -morphologie an, die anderen wiederum sehen in der korrekten Reproduktion der Zahnfarbe den Schlüssel zum Erfolg. Um an dieser Stelle nicht in eine akademische Debatte zu verfallen, hier der Kompromiss: Beides ist wichtig. Der Autor dieses Beitrags zeigt, wie

Der Patientenfall beschreibt die Herausforderungen, die Zahnersatz unter hoher Beanspruchung bewältigen muss. Der Patient stellte sich in der Praxis mit stark abradierten Zähnen vor und wünschte sich die Wiederherstellung einer natürlichen Zahnoptik. Erreicht werden konnte dieser Wunsch, indem ein Materialmix gewählt wurde, der sowohl die Forderungen an die Langlebigkeit, gleichzeitig aber auch beste Voraussetzung für

Bei einem starken Verlust der Zahnhartsubstanz, der damit einhergehenden verloren gegangenen Bisshöhe und Einbußen des ästhetischen Erscheinungsbildes, stehen wir oftmals vor der Herausforderung einer prothetischen Gesamtsanierung. Um bei komplexen prothetischen Restaurationen mit Bisshebungen ein Höchstmaß an Sicherheit und Vorhersagbarkeit gewährleisten zu können, bedarf es einer gründlichen Diagnostik, einer strategisch klugen Therapieplanung sowie der akribischen Umsetzung

“Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen”, beschrieb der Fotograf Henri Cartier-Bresson (1908 – 2004) seine Leidenschaft für Fotografie und Bildkomposition. Eine Situation, die alle Zahntechniker kennen, die sich mit Dentalfotografie beschäftigen, um ihre Versorgungen nach vielen, detailversessenen Mühen abschließend ins rechte Licht zu rücken und

Was tun, wenn eine Patientin vorstellig wird, sich eine schönere Zahnfarbe wünscht, und es sich dann zeigt, dass weitaus mehr im Argen ist Auf einmal befindet man sich im luftleeren Raum, und man braucht überzeugende Argumente, aber auch Planungssicherheit. Beides versprechen Programme wie Digital Smile Design. Doch Vorsicht: Der Mensch kann nicht rein digital vermessen

Daniele Rondoni, seines Zeichens begeisterter Verehrer der natürlichen Zähne, beleuchtet in diesem Übersichtsartikel die unterschiedlichen Möglichkeiten und Herstellungskonzepte, die sich Anwendern moderner Zirkonoxide und Verblendkeramiksysteme bieten. So wird anhand der von ihm präferierten Materialien aus dem Hause Kuraray Noritake deutlich, dass mit vermeintlich ein- und demselben Material-Mix gänzlich unterschiedlich auf diverse Indikationen und Herausforderungen eingegangen

Der Autor setzt sich in diesem Artikel mit dem Indikationsbereich von Multilayer-Zirkonoxid auseinander und hinterfragt, ob die Weiterentwicklung der klassischen Zirkonoxide sowohl unter ästhetischen als auch mechanischen Gesichtspunkten aus Zahntechnikersicht eine Verbesserung darstellt. Das Angebot an Zirkonoxid-Ronden zur Fertigung von Kronen und Brücken ist kaum zu überblicken. Neben den klassischen Zirkonoxiden der 1.und 2.Generation kamen

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