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An der ersten deutschen Leitlinie im Bereich Kieferorthopädie waren neben Fachgesellschaften auch Patientenvertretungen beteiligt. Professor Dr. Christopher Lux und PD Dr. Dr. Christian Kirschneck erklären wichtige Inhalte.

Die präventiven Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich viel zu oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten. Die vorliegende Artikelserie hat das Ziel, dem Leser ein Präventionskonzept zu vermitteln, welches in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter (Konsensuspapier zur patientenzentrierten Prävention Haas, Ziebold,

Dieser Fall wird vorgestellt von Prof. Dr. Dr. Dennis Rottke, Digitales Diagnostikzentrum GmbH, Freiburg im Breisgau Liebe Kolleginnen und Kollegen,in der vorliegenden Panorama-Aufnahme (PX) einer Patientin projiziert sich auf die rechte Kieferhöhle eine hyperdense, scharf begrenzte, zentral weichgewebsdichte Figur mit einem diskreten hyperdensen Randsaum, welche die Kieferhöhle nahezu vollständig ausfüllt. Die Zähne des ersten Quadranten

Dank guter Prophylaxe und konservierender Maßnahmen haben viele Erwachsene bis ins hohe Alter eine nahezu komplette Dentition. Damit einhergehend steigt der Bedarf an präprothe­tischen kieferorthopädischen Maßnahmen. Das betreffende Patientengut stellt vielfach den Anspruch an wenig sichtbare Behandlungsmethoden. Weiter sind diese Behandlungen von einer guten Kommunikation zwischen Kieferorthopädie und anderen zahnmedizinischen Fachdisziplinen abhängig. Moderne Alignertherapie und

Dieser Fall wird vorgestellt von Prof. Dr. Dr. Dennis Rottke, Digitales Diagnostikzentrum GmbH, Freiburg im Breisgau Liebe Kolleginnen und Kollegen, in der vorliegenden Panorama-Aufnahme (PX) einer jugendlichen Patientin projiziert sich auf dem linken Unterkiefer eine hypodense, scharf begrenzte und leicht heterogene Figur, welche direkten Kontakt zur basalen Kompakta aufweist und diese auszudünnen scheint. Die Zähne

Dieser Fall wird vorgestellt von Prof. Dr. Dr. Dennis Rottke, Digitales Diagnostikzentrum GmbH, Freiburg im Breisgau Liebe Kolleginnen und Kollegen, in der vorliegenden Panorama-Aufnahme (PX) projiziert sich apikal des Zahnes 36 eine hyperdense, scharf begrenzte und leicht heterogene Figur, welche direkten Kontakt zu Zahn 36 aufzuweisen scheint. Zahn 36 ist hierbei vital und weiterhin klinisch

Die Restauration eines aufgrund parodontaler Defekte stark reduzierten Restgebisses lässt sich – jeweils abhängig von der klinischen Situation und den finanziellen Möglichkeiten des Patienten – von festsitzend bis herausnehmbar unterschiedlich realisieren. Eine Option bietet die zahn- und implantatgetragene Teleskopprothese: gute Kaufunktion, hoher Tragekomfort, ansprechende Ästhetik, einfache Handhabung und Mundhygiene und nicht zuletzt der Erhalt patienteneigener

Etwa 50 Prozent der Patienten spüren nach Angaben der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO vor oder während der Zahnbehandlung Angstgefühle. Bis zehn Prozent leiden unter Zahnarztphobie mit extremen Symptomen wie Herzrasen und Würgereiz. Zahnmedizinische Hypnose kann in solchen Fällen eine gute Lösung sowohl für den Patienten als auch den für Behandler sein. „Mit Hypnose einen Zahn zulegen“

Die Insertion eines Implantates ist dann erfolgreich, wenn es fest und korrekt sitzt, weder Schmerzen noch Entzündungszeichen vorliegen und dieser Zustand über viele Jahre aufrechterhalten bleibt. So könnte es ein Patient bewerten. Doch welche Kriterien sind aus Sicht des Behandlers für die Beurteilung des Implantaterfolgs maßgeblich – und wie steht es um die Bewertung minimalinvasiver

Präventive Leistungen in der zahnärztlichen Praxis richten sich oft nach den problemlosen Abrechnungsmöglichkeiten, wohingegen implantologische oder parodontale Behandlungskonzepte auf den medizinischen Gegebenheiten aufbauen. Der Autor erläutert ein Präventivkonzept, das in erster Linie auf einer medizinischen Indikation aufbaut – es ist daher eine „Diagnosebasierte Individualprophylaxe“. Diese berücksichtigt die individuellen Patientenparameter wie im Konsensuspapier zur patientenzentrierten Prävention

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