Kariöse Veränderungen erfordern je nach Lokalisation, Patientenalter und Kariesrisiko eine exakt angepasste Behandlung. Häufig sind nicht-restaurative Methoden angezeigt – auch bei vorhandener Kavitation.
Fachartikel
Digitale Technologien und modernes Zirkonoxid ermöglichen hochpräzise Chairside-Restaurationen in nur einer Sitzung. Der vorgestellte Patientenfall zeigt Effizienz, Ästhetik und Patientenzufriedenheit durch innovative Verfahren.
Ara.onl revolutioniert die Anamneseerhebung: Eine digitale, wissenschaftlich fundierte Lösung zur Risikoklassifikation unterstützt Zahnärzte bei der sicheren, effizienten und patientenorientierten Betreuung – ab Mai 2025 verfügbar.
Forscher der Uni Freiburg haben ein neues Bakterium in der Mundhöhle entdeckt und es zu Ehren von Dr. Elmar Hellwig Dentiradicibacter hellwigii genannt.
Eine neue Studie zeigt, dass die Verwendung eines biomimetischen, dem nativen Knochen ähnlichen Kompositmaterials nach Extraktion den Bedarf an Sinusaugmentationen reduziert.
Prof. Dr. Henry F. Duncan beantwortet im Interview Fragen zur Bedeutung der Empfehlungen der S3-Leitlinie „Treatment of pulpal and apical disease“ der European Society of Endodontology.
Oralmedizin kompakt – Kurz-Empfehlungen: Für die primäre Diagnose und Therapie einer apikalen Parodontitis gelten – auf Basis der im Januar 2023 verfügbaren Studiendaten – die Empfehlungen der European Society of Endodontology.
Die European Society of Endodontology hat die weltweit ersten S3-Empfehlungen für die Diagnose und Therapie von Pulpitis und apikaler Parodontitis entwickelt.
Weit häufiger als Schleimhautmelanome sind gutartige Hyperpigmentierungen der oralen Mukosa. Allerdings können sie große Ähnlichkeit mit Melanomen aufweisen, was eine sorgfältige Differenzialdiagnose und oft auch eine pathohistologische Abklärung erforderlich macht.
Rauchen gehört zu den größten Risikofaktoren für die Allgemeingesundheit, aber auch in der Zahnmedizin. Ein neuer Flyer von Krebsforschung und BZÄK soll beim Rauchstopp helfen.