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Fotografie wird in der Zahntechnik groß geschrieben. In erster Linie dazu gedacht, die zahntechnischen Rekonstruktionen zu dokumentieren, also möglichst exakt abzubilden, wurden die Techniken immer raffinierter und die Aufnahmen zunehmend künstlerischer. In dem Wort steckt jedoch künstlich, also nicht natürlich. Doch die Natur gilt es ja möglichst detailgenau abzubilden. Ztm. Sascha Hein hat über die

Nachdem im ersten Teil dieses Fachbeitrages die Modellanalyse beschrieben wurde und im zweiten die Vorgehensweise der Aufstellung nach Gysi, soll es in den Teilen 3a und 3b um die TiF-Methode gehen, die sich in den letzten circa 20 Jahren in den meisten Berufsschulen, Meisterschulen und auch teilweise in den Universitäten zum Unterrichtsthema und Prüfungsfach entwickelt

Gysi und Gerber – diese beiden Namen begleiten uns in der Ausbildung zum Zahntechniker quasi vom ersten Tag bis zur Prüfung. Schließlich haben die beiden die Aufstellmethoden für die Totalprothetik nicht nur entwickelt, sondern auch entscheidend geprägt. Alle Zahntechniker, die ich nach Okklusionskonzepten befragt habe, antworteten mir: Gysi: Zahn-zu-zwei-Zahn, Gerber: Zahn-zu-Zahn Beziehung. Eigentlich ganz einfach

Die Zahnpalette Pala Mix & Match rund um den Bestseller Mondial bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Ztm. Kai Franke, Technischer Berater bei Kulzer Dental, verdeutlicht die Vorzüge im zahntechnischen Alltag. Im ersten Teil dieser vierteiligen Reihe stellte er bereits die Modellanalyse vor. In diesem Teil befasst er sich mit der bilateral balancierten Okklusion, angelehnt an das Aufstellkonzept

Ztm.?Kai Franke, Technischer Berater bei Kulzer Dental, stellt in dieser vierteiligen Serie die Zahnpalette „Mix & Match“ vor und zeigt ihre Einsatzmöglichkeiten im zahntechnischen Alltag. Anhand einer Modellanalyse und drei verschiedenen Aufstellmethoden wird besonders die Universalität der verschiedenen Zahnlinien deutlich. Um nicht nur die Funktionsweise der Zähne in den Vordergrund zu stellen, sondern diese allumfassende

Was heißt überhaupt Morphologie? Das kommt aus der griechischen Sprache und bedeutet „Lehre von den Formen“. Im Dentalen also „Lehre der Zahnformen“. Um Zähne überhaupt künstlich reproduzieren zu können, gibt es grundlegende Voraussetzungen, und wir benötigen die Fähigkeit, jeden einzelnen Zahn des Ober- und Unterkiefers zu kopieren. Jeder einzelne Zahn im Gebiss hat seine klassischen

Ohne an dieser Stelle eine Grundsatzdebatte à la „Schichtkeramik vs. Pastenkeramik“ auslösen zu wollen, wird in diesem Beitrag der Einsatz der MiYO Pastenkeramik von Jensen Dental und somit ein smarter Ansatz gezeigt, eine Oberkieferrestauration vollkeramisch zu lösen. Pascal Holthaus demonstriert, wie quasi vollanatomische Restaurationen mittels einer hauchdünnen Schicht Pastenkeramik mit einer Natürlichkeit und Lebendigkeit versehen

Nachdem Teil 3a dieser Reihe von der TiF-Methode (Zahn-zu-zwei-Zahn) ohne Einschleifen handelte, wird sich dieser Artikel im Wesentlichen in zwei Aspekten davon unterscheiden. Zum einen soll eine klassische Zahn-zu-Zahn-Beziehung mit den gleichen Mondial-Zähnen an exakt der gleichen Unterkiefer-Aufstellung erstellt werden, wie sie im Teil 3a vorgestellt wurde, um die multifunktionale Kaufläche des Mondial-Seitenzahnes herauszustellen. Zum

Es werden immer mehr digitale Daten generiert – auch in den Zahnarztpraxen. Aus diesem Grund müssen Dentallabore in der Lage sein, die digitalen Modelldaten verarbeiten zu können. Auch, um an die oftmals benötigten, physischen Modelle zu kommen. Für alle, die hinsichtlich der Qualität dieser Modelle keine Kompromisse eingehen wollen, besteht die Möglichkeit, diese selbst zu

Der Patient kann leider nicht immer an unserer Seite sein, wenn wir Zahnersatz herstellen. Deswegen sind das A und O gute Patientenfotos. Aber was macht ein gutes Patientenfoto aus? Und welches Equipment kann mir helfen, ein solches Foto zu erreichen? Im Folgenden stelle ich euch vor, welche Einstellungen ihr benutzen solltet, wenn ihr mit Ringblitz,

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