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Die Dragon Shade App vereinfacht die Farbnahme, das Analysieren von Helligkeit, Farbsättigung und Farbton bei Frontzähnen und ermöglicht zudem einen digitalen Farbabgleich. Besonders wenn der Zahntechniker den Patienten nicht persönlich zu Gesicht bekommt, ist eine eindeutige Farbkommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker unabdingbar. Nur mit detaillierten Informationen über die Ist-Situation des Patienten lassen sich „unsichtbare“, naturidentische

Dank ihres mehrschichtigen Aufbaus mit Farb-, Transluzenz- und Festigkeitsverlauf sind Zirkonoxide der neuesten Generation für eine Vielzahl von Indikationen geeignet. Im vorliegenden Fallbericht wird vor allem das ästhetische Potenzial eines solchen Materials beleuchtet und gezeigt, inwiefern sich dieses für die Herstellung monolithischer Veneers eignet. Dabei beschreiben die Autoren zusätzlich zum Herstellungsprozess auch die klinischen Arbeitsschritte.

Im Interview (dental dialogue 9/22, S. 39ff.) wurde ich gefragt, wohin die Entwicklung des FDS-Systems idealerweise gehen könnte. Meine Antwort lautete: „Schön wäre es, Zebris for Ceramill, also Gesichtsbogen und Zentrik, M-Smile und FDS zu kombinieren.“ Kaum hatte ich diese Zeilen niedergeschrieben, dachte ich mir: „Warum sollte das eigentlich nicht funktionieren?“ Damit war die Idee

Zirkonoxid ist aufgrund seiner ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften sehr beliebt, doch stellt seine Verarbeitung Zahnärzte wie Zahntechniker vor Herausforderungen. Die Autoren zeigen, wie es ihnen gelungen ist, mit e.max ZirCAD Prime hochästhetische Frontzahnrestaurationen herzustellen. Seit seiner Einführung wurde Zirkonoxid zunehmend bei einer Vielzahl von Fällen zur Herstellung von zahn- und implantatgestütztem Zahnersatz als Alternative zu weniger

Der Autor gilt als einer der bekanntesten Vollkeramik-Spezialisten Deutschlands. Bereits seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet er in seinem Dentallabor metallfrei und legt den Schwerpunkt auf Vollkeramik. Er erkennt frühzeitig die Zeichen der Zeit, versteht es mit Weitsicht Verfahrensabläufe zu beurteilen und ist in seiner Pionierrolle den Veränderungen in der Zahntechnik oft voraus. Sein langer

„Alles sollte so einfach wie möglich sein – aber nicht einfacher“, bemerkte der weltberühmte Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein. Ähnliches gilt für eine keramische Reproduktion: Natürlich sollte die Schichtung so einfach und effizient wie möglich sein, um nicht zu verspielt und künstlich zu wirken. Natürlich hat aber auch die Einfachheit Grenzen, wenn man die Komplexität

Das Schichten von Veneers in der Front stellt noch immer eine der größten ästhetischen Herausforderungen dar. Zahntechniker Maxim Vorkul gelang es mit dem innovativen MiYO System den arbeitsintensiven Vorgang des Schichtens auf einfache Art und Weise zu reproduzieren und dabei eine natürliche Ästhetik zu erzielen. Der Patient stellte sich in der Praxis mit dem Wunsch

Die Königsdisziplin „Schichten eines Frontzahn-Veneers“ verlangt von ihrem Schöpfer Wissen, Geschicklichkeit, Erfahrung, Gewandtheit, Übung und Sachverstand. Gilt es doch, die Natur zu imitieren und eine „Kopie“ des Nachbarzahns zu schaffen, die sich hinsichtlich Morphologie und Struktur harmonisch einfügt. Der Autor zeigt anhand eines Patientenfalls Schritt für Schritt, mit welchem Schichtschema ihm das gelingt. 01a –

„In der Einfachheit liegt die Schönheit“, das wusste schon der antike griechische Philosoph Platon vor über 2000 Jahren. Im folgenden Fallbeispiel beschreibt Zahntechnikermeister Marcio Breda, wie heute aus dem hochtransluzenten Zirkonoxid Vita YZ HT White und der universellen Verblendkeramik Vita Lumex AC auf sechs Implantaten mit Leichtigkeit Schönheit entstehen kann. In der Zahntechnik haben alle

In Teil 1 (zum Artikel) dieser zweiteiligen Serie beschäftigten sich die Autoren mit der Herstellung von 2-D- und 3-D-Pastenkeramiken und deren Vorzügen aus werkstoffkundlicher Sicht. Im zweiten Teil werden deren praktische Anwendungsmöglichkeiten anhand zweier klinischer Fälle Schritt für Schritt erläutert. In beiden Fällen werden implantatgetragene Vollkeramikprothesen auf Cr-Co-Stegen ohne Stützgerüst hergestellt. Abrasion, Löslichkeit in Mundflüssigkeit

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